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Brexit – Auswirkungen auf mittelständische Unternehmen in Deutschland
Nachdem das Vereinigte Königreich am 1.2.2020 aus der EU ausgetreten ist, wird zum 31.12.2020 möglicherweise auch der einjährige Übergangszeitraum enden, ohne dass es zu einem Freihandelsabkommen zwischen der EU und dem Vereinigten Königreich gekommen ist.
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Notfallkoffer für Unternehmer – Informationen bereitstellen, Vollmachten erteilen, klare Rechtsverhältnisse schaffen
Niemand ist vor einem Unfall oder einer plötzlich auftretenden, langwierigen Erkrankung gefeit. Neben den Sorgen um die eigene Gesundheit kommt bei einem Unternehmensinhaber oder Geschäftsführer zusätzlich hinzu, dass der reibungslose Fortgang der betrieblichen Abläufe sichergestellt sein muss.
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Strengere Vorgaben für Related Party Transactions
Am 14.11.2019 hat der Bundestag das Gesetz zur Umsetzung der zweiten Aktionärsrechterichtlinie (ARUG II) verabschiedet. Zu den wesentlichen Änderungen zählen strengere Regeln für Geschäfte börsennotierter Gesellschaften mit nahestehenden Unternehmen und Personen, sog. Related Party Transactions. Die Verschärfungen gelten ohne Übergangsfrist ab 1.1.2020. Bei Verstößen drohen weitreichende Sanktionen.
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Das Coronavirus – Folgen für die Arbeitswelt
Das Coronavirus Covid-19 hat Europa erreicht. Auch in Deutschland steigen die Infektionszahlen. Damit werden Szenarien wie in China oder in Italien wahrscheinlicher, dass nicht nur einzelne Erkrankte in Quarantäne behandelt werden und für deren Kontaktpersonen häusliche Quarantäne angeordnet wird. Die Bewegungsfreiheit könnte auch für ganze Städte, Stadtteile oder Gegenden eingeschränkt werden. Neben der persönlichen Gesundheit bereitet ein solches Szenario auch wirtschaftliche Sorgen. Unternehmen drohen Lieferengpässe, das Ausbleiben von Kunden und nicht zuletzt das Ausbleiben der Mitarbeiter.
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Wahl der Rechtsform – Ein Kompass für Start-Ups
Mit der Entscheidung über die Rechtsform ihres Unternehmens stellen Gründer finanzielle, steuerliche und rechtliche, aber auch persönliche Weichen.
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Mitarbeiterbeteiligungsmodelle
In Zeiten des Fachkräftemangels heißt es für Arbeitgeber, sich möglichst attraktiv für potentielle Arbeitnehmer und für bereits beschäftigte Mitarbeiter aufzustellen. Mitarbeiterbeteiligungsmodelle sind dazu ein probates Mittel.
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Hinzurechnungsbesteuerung quo vadis?
Auf der Grundlage der Vorgaben des BEPS-Projekts (Base Erosion and Profit Shifting) der OECD wurden den EU-Mitgliedstaaten mit der sog. Anti Tax Avoidance Directive (ATAD, in Deutschland ATAD-Richtlinie genannt) Maßnahmen zum Kampf gegen Steuervermeidung vorgegeben. Eine dieser Maßnahmen betrifft die sog. Hinzurechnungsbesteuerung.
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IDW S 6 in der Fassung 2018
Am 18.7.2018 veröffentlichte das IDW die finale Fassung des IDW S 6 zur Neufassung des Standards zu Sanierungskonzepten sowie die entsprechenden Fragen und Antworten dazu.
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Besondere Ausgleichsregelung für stromkostenintensive Unternehmen
Die Förderung erneuerbarer Energiequellen und die gekoppelte Erzeugung von Wärme und Strom haben seit dem Jahr 2000 zu einer zunehmenden Komplexität der staatlichen Regulierung des Energiemarkts geführt. Allein das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) ist gemessen an der Gesetzesfassung im Jahr 2000 als Textdokument auf das fünfzehnfache Volumen angewachsen.
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US-Steuerreform und ihre Auswirkungen auf den deutschen Mittelstand
US-Präsident Donald Trump setzte zum Ende 2017 eines seiner Wahlversprechen in die Tat um. Eine umfassende Reform des US-Steuerrechts ist verabschiedet. Umfangreiche Änderungen sind dabei sowohl im Bereich der Individualbesteuerung als auch insb. bei der Unternehmensbesteuerung zu verzeichnen. Doch in welcher Hinsicht sind dadurch auch deutsche Unternehmen betroffen?
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#Donald Trump – Lohnt sich für den deutschen Mittelstand ein US-Investment?
Zahlreiche mittelständische Unternehmen aus Deutschland sind in den USA bereits aktiv oder planen ein US-Engagement. Viele verfolgen mit eher skeptischen Blicken die aktuellen politischen Entwicklungen in den Vereinigten Staaten. Zu Recht?
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Unternehmensnachfolge nach der Erbschaftsteuerreform 2016
Nach einem langwierigen und zähen Gesetzgebungsverfahren ist die Erbschaftsteuerreform 2016 mit Gesetz vom 4. November 2016 rückwirkend zum 1. Juli 2016 in Kraft getreten. Anlass der Reform war das Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 17. Dezember 2014. Darin erklärte das Bundesverfassungsgericht die bisherigen erbschaft- und schenkungsteuerlichen Vergünstigungen von Betriebsvermögen für verfassungswidrig und gab dem Gesetzgeber auf, bis 30. Juni 2016 eine Neuregelung zu schaffen.
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Neue Berichterstattungspflichten durch das CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz
Mit der Umsetzung der sog. CSR-Richtlinie in nationales Recht werden bestimmte große Kapitalgesellschaften und Konzerne verpflichtet, im Rahmen des Lageberichts bzw. Konzernlageberichts eine Erklärung über diverse nichtfinanzielle Aspekte sowie eine um Angaben zum Diversitätskonzept erweiterte Erklärung zur Unternehmensführung abzugeben. Die neuen Regelungen sind bereits für Geschäftsjahre zu beachten, die nach dem 31. Dezember 2016 beginnen.
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Die KWKG-Novelle - Neuerungen für Eigentümer und Betreiber von KWK-Anlagen
Mit dem Gesetz zur Änderung der Bestimmungen zur Stromerzeugung aus Kraft- Wärme-Kopplung und zur Eigenversorgung vom 22. Dezember 2016 wurden die zur beihilferechtlichen Genehmigung durch die EU-Kommission notwendigen Änderun- gen am KWKG beschlossen. Das nachfolgend als KWKG 2017 bezeichnete Gesetz gilt grundsätzlich ab dem 1. Januar 2017, entfaltet aber in Teilen auch eine Rückwirkung auf den 1. Januar 2016.
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Update Steuerrecht 2016/2017
Für die meisten Unternehmen endet mit dem Jahreswechsel zugleich das Geschäftsjahr 2016. Zeit also neben der Ermittlung des in diesem Jahr erzielten Gewinns auch die steuerliche Situation des Unternehmens zu durchleuchten. Mit welcher Steuerbelastung ist zu rechnen? Kann auf diese nach den Zielsetzungen des Unternehmens noch Einfluss genommen werden? Und – wie ist das Unternehmen aus steuerlicher Sicht optimal für das nächste Geschäftsjahr aufzustellen?
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Strompreiskompensation - Antrag auf Beihilfen für indirekte CO2-Kosten
Mit Beginn der dritten Handelsperiode des EU-Emissionshandelssystems (2013 – 2020) erhalten stromerzeugende Anlagen für ihre Emissionen aus der Erzeugung von Strom keine kostenlosen Zuteilungen der von ihnen benötigten Emissionsberechtigungen mehr. Es muss nun im Grundsatz ein Erwerb über den Markt vollzogen werden. In der Folge überwälzen die Stromerzeuger ihre tatsächlichen CO2-Kosten auf den Strompreis und reichen diese somit an ihre Kunden weiter.
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Die Digitalisierung der Wirtschaft und deren steuerliche Auswirkungen
Die Digitalisierung stellt mittelständische Unternehmen vor neue Herausforderungen. Die Lebenswirklichkeit der Kunden ist zunehmend digital geprägt. Gleichzeitig wird dadurch großes wirtschaftliches Potential auch für mittelständische Unternehmen eröffnet. Die Unternehmen nutzen z. B. das Internet als Vertriebsplattform, um im In- und Ausland Kunden zu gewinnen.
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Compliance: Chancen nutzen - Risiken minimieren
In der Öffentlichkeit besteht eine hohe Sensibilität dafür, ob Unternehmen die Gesetze und Regeln für verantwortliches unternehmerisches Handeln beachten. So ist Compliance längst ein fester Bestandteil einer guten Corporate Governance geworden. Auch mittelständische Unternehmen können sich dem nicht mehr entziehen.
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Betriebsveranstaltungen: Vorsicht Steuern!
Sommerfest, Betriebsausflug, Weihnachtsfeier oder Firmenjubiläum: Als Anerkennung für das Engagement der Mitarbeiter, zur Teilhabe am Firmenerfolg, zur Mitarbeiterbindung bzw. zum besseren gegenseitigen Kennenlernen wird in Unternehmen auch gefeiert. Solche Betriebsveranstaltungen sind ein gerne genutztes Mittel, um zur Verbesserung des Arbeitsklimas und zur Steigerung der Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter beizutragen.
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Investmentfonds im Abseits? Die Reform der Investmentbesteuerung
Der Bundestag beschloss am 9.6.2016 das Gesetz zur Reform der Investmentbesteuerung. Die Zustimmung des Bundesrats erfolgte am 8.7.2016. Mit diesem Gesetz sollen EU-rechtliche Risiken des geltenden Investmentsteuerrechts ausgeräumt, aggressive Steuergestaltungen verhindert sowie der Aufwand für die Ermittlung der Besteuerungsgrundlagen bei Publikums-Investmentfonds und der Kontrollaufwand auf Seiten der Finanzverwaltung vermindert werden.
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Die Privatnutzung des Firmenwagens im Steuerrecht
Wird ein Firmenfahrzeug vom Unternehmer bzw. Gesellschafter auch privat genutzt oder darf ein Arbeitnehmer ein Firmenfahrzeug auch für private Zwecke nutzen, muss diese private Nutzung steuerlich berücksichtigt werden. Dabei stehen verschiedene Methoden zur Auswahl. Für Elektro- oder Hybridfahrzeuge, sind Sonderregelungen zu berücksichtigen.
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Die Auswirkungen der EU-Grünbuch-Reform auf Unternehmen und Abschlussprüfung
Der Deutsche Bundestag hat am 17.3.2016 das sog. Abschlussprüfungsreformgesetz, kurz AReG, verabschiedet. Darin geht es um die Umsetzung der prüfungsbezogenen Vorschriften der EU-Abschlussprüferrichtlinie (2014/56/EU; kurz: EU-RL) in nationales Recht sowie die Ausübung der bestehenden Wahlrechte der EU-Abschlussprüferverordnung (Nr. 537/2014; kurz: EU-VO) – dem sogenannten EU-Grünbuch.
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Update Steuerrecht 2015/2016
Was ist im Jahresabschluss bzw. in der Steuererklärung 2015 zu beachten? Was ändert sich in 2016? Hier lohnt es sich, die für 2015 zu beachtenden Regelungen als auch die in 2016 in Kraft tretenden Gesetzesänderungen im Auge zu behalten.
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Das Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz (BilRUG) - Auswirkungen auf die Rechnungslegung
Das Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz (BilRUG) ist am 23.7.2015, einen Tag nach seiner Verkündung im Bundesgesetzblatt, in Kraft getreten. Der Deutsche Bundestag hatte dem Gesetz am 18.6.2015 in der Fassung der Beschlussempfehlung des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz (Rechtsausschuss) zugestimmt, aus der sich gegenüber dem Regierungsentwurf noch einige Änderungen ergeben haben.
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Der gesetzliche Mindestlohn
Seit dem 1.1.2015 gilt in Deutschland erstmals ein flächendeckender allgemeiner gesetzlicher Mindestlohn. Seither hat nahezu jeder volljährige Arbeitnehmer gegen über dem Arbeitgeber einen unabdingbaren Anspruch auf Zahlung von wenigstens 8,50 Euro brutto je Arbeitsstunde.
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Der neue Zahlungsbericht
Rohstoffabbau durch multinationale Unternehmen in schwach entwickelten Regionen erscheint bereits seit Beginn eines zunehmend verknüpften, weltweiten Handels regelmäßig mit Korruption und Ausbeutung der lokalen Bevölkerung untrennbar verknüpft. Fehlende staatliche und rechtliche Strukturen, die Höhe der relevanten Geldsummen sowie Machtkonzentration in den Händen Einzelner kennzeichnen als kritische Faktoren die Rahmenbedingungen bei Exploration und Handel von sogenannten „Konfliktrohstoffen“.
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Das neue Kapitalanlagegesetzbuch
Mit Inkrafttreten des Gesetzes zur Umsetzung der AIFM-Richtlinie (AIFM-UmsG) am 22.7.2013 ist die deutsche Finanzwelt in eine neue Epoche eingetreten. Das neu eingeführte Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) zielt auf eine umfassende Regulierung sämtlicher Arten von Investmentvermögen und deren Verwalter, die deutlich über die bisherigen Grenzen des Investmentgesetzes (InvG) hinausgeht.
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Die Verbrauchsstiftung
In Zeiten eines anhaltend niedrigen Zinsniveaus und den damit einhergehenden geringeren Erträgen aus Kapitalanlagen stehen zahlreiche Stiftungen vor dem Problem, dass einerseits die erwirtschafteten Erträge zur Erfüllung des Stiftungszwecks nicht ausreichen, andererseits aber auf Grund der stiftungsrechtlichen Vorgaben das Stiftungsvermögen hierfür nicht verwendet werden darf.