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US-Steuerreform und ihre Auswirkungen auf den deutschen Mittelstand

US-Präsi­dent Do­nald Trump setzte zum Ende 2017 ei­nes sei­ner Wahl­ver­spre­chen in die Tat um. Eine um­fas­sende Re­form des US-Steu­er­rechts ist ver­ab­schie­det. Um­fang­rei­che Ände­run­gen sind da­bei so­wohl im Be­reich der In­di­vi­dual­be­steue­rung als auch insb. bei der Un­ter­neh­mens­be­steue­rung zu ver­zeich­nen. Doch in wel­cher Hin­sicht sind da­durch auch deut­sche Un­ter­neh­men be­trof­fen?

Sämt­li­che Maßnah­men ver­fol­gen das Ziel, die USA als Un­ter­neh­mens­stand­ort wett­be­werbsfähi­ger und In­ves­ti­tio­nen in den USA at­trak­ti­ver zu ma­chen und da­durch an­zu­kur­beln. Hier­von di­rekt er­fasst wer­den Un­ter­neh­men in den USA. Al­ler­dings er­ge­ben sich zahl­rei­che Aus­strahl­wir­kun­gen auch für Un­ter­neh­men außer­halb der USA, so­fern diese an US-Un­ter­neh­men be­tei­ligt sind, Ge­schäfts­be­zie­hun­gen mit US-Un­ter­neh­men pfle­gen oder in den USA ansässige An­teils­eig­ner ha­ben.

Wel­che Ände­run­gen sich da­durch insb. für deut­sche Un­ter­neh­men im De­tail er­ge­ben, le­sen Sie in un­se­rer ak­tu­el­len Brenn­punkt­bro­schüre.

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