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Fit für den Jahreswechsel 2024/2025 - steuerliche Handlungsmöglichkeiten
Derzeit befinden sich noch einige Steuergesetze im Gesetzgebungsverfahren, die - sofern sie final beschlossen werden - zu zahlreichen steuerlichen Änderungen zum Jahreswechsel 2024/2025 führen werden. Für Unternehmen bedeutet dies, etwaigen sich daraus ergebenden Handlungsbedarf oder auch Handlungsoptionen zu erkennen und ggf. noch vor dem Jahreswechsel umzusetzen. Einige Überlegungen zu Handlungs- und Gestaltungsmöglichkeiten haben wir für Sie in der vorliegenden Broschüre zusammengetragen, die aber keinesfalls den Anspruch auf Vollständigkeit erheben können und sollen.
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novus Personal 3. Ausgabe 2024
Mit dem Jahressteuergesetz 2024 und dem Steuerfortentwicklungsgesetz befinden sich derzeit zwei auch für den Personalbereich relevante Gesetze im Gesetzgebungsverfahren. Kommt die Lohnsteuer-Tagestabelle zur Anwendung, soll laut JStG 2024 künftig kein Lohnsteuer-Jahresausgleich mehr möglich sein. Das BMF hat zur Anwendung der Lohnsteuer-Tagestabelle Stellung genommen. Einzelheiten dazu lesen Sie in dieser Ausgabe des novus Personal.
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novus Energie November 2024
Die sog. AVBFernwärmeV soll einen attraktiven Rechtsrahmen für die preisgünstige und umweltfreundliche Wärmeversorgung bieten - mit erheblichen Änderungen für Wärmelieferanten. Auch erläutern wir die Eckpunkte des bereits im Mai 2024 in Kraft getretenen „Solarpaket 1“. Energieintensive Unternehmen können auch nach dem Auslaufen der Preisbremsen mittels weiterer Entlastungsmaßnahmen ihre wirtschaftliche Stabilität und Wettbewerbsfähigkeit sichern, bedürfen allerdings einer energierechtlichen Prüfung. Wir geben einen Überblick. Last but not least soll die Reform des Strom- und Energiesteuerrechts zum 01.01.2025 dem Bürokratieabbau dienen.
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novus Mandanteninformation November 2024
Ab 01.01.2025 werden die zum 01.01.2022 neu festgesetzten Grundstückswerte der Ermittlung der Grundsteuer zugrunde gelegt. Ob es zu einer Mehr- oder Minderbelastung kommt, wird sich erst zeigen, wenn die Gemeinden ihre Hebesätze festgelegt haben. Zeigen dürfte sich auch zeitnah, ob die neue Grundsteuer verfassungskonform ist. Einige Finanzgerichte äußerten Zweifel.
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M&A Quarterly Q4/2024 Fokus Automotive
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Globale Mindeststeuer: Herausforderung für große Konzerne
Erstmals für das Wirtschaftsjahr 2024 haben große Konzerne zu prüfen, inwieweit ein Steuererhöhungsbetrag aufgrund der Vorgaben der globalen Mindeststeuer zu zahlen ist. Dabei gilt: Selbst wenn alle Konzerneinheiten in Staaten mit einem nominalen Unternehmenssteuersatz weit über dem Mindeststeuersatz von 15 % ansässig sind, ist das Thema globale Mindeststeuer nicht erledigt. Allerdings können vorübergehende Erleichterungen genutzt werden und dürften in vielen Fällen den Administrationsaufwand zeitweise verringern.
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Die steuerliche Forschungsförderung - Chancen erkennen und nutzen
Immer mehr Unternehmen profitieren von der steuerlichen Förderung von Forschung und Entwicklung, die mit dem Forschungszulagengesetz im Jahr 2020 eingeführt wurde. Mit dem kürzlich verabschiedeten Wachstumschancengesetz wurde die Förderung nochmals deutlich ausgeweitet, um insb. mittelständischen Unternehmen finanzielle Anreize zu geben, verstärkt in Forschung und Entwicklung zu investieren. Ziel ist es, den Investitionsstandort Deutschland zu stärken und die Forschungsaktivitäten anzuregen.
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E-Rechnung: Der Countdown läuft - Handlungsbedarf für mittelständische Unternehmen
Ab dem 01.01.2025 wird die E-Rechnung in Deutschland für alle steuerbaren Umsätze im B2B-Bereich zur Pflicht, d. h. ab diesem Zeitpunkt muss jeder Unternehmer elektronische Rechnungen empfangen und verarbeiten können. Doch was bedeutet dies konkret für mittelständische Unternehmen und welcher Handlungsbedarf besteht?
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Vorsteuerabzug bei Lieferung von Mieterstrom
Die Lieferung von Strom, den ein Wohnraumvermieter über eine PV-Anlage erzeugt und an seine Mieter entgeltlich abgibt, stellt laut BFH eine selbständige umsatzsteuerpflichtige Lieferung dar und berechtigt damit zum Vorsteuerabzug.
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Beschränkter Betriebsausgabenabzug bei hybriden Gestaltungen
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novus Mandanteninformation Oktober 2024
In der Oktober-Ausgabe des novus befassen wir uns intensiv mit der Frage, welche Auswirkungen KI auf Rechnungswesen, Jahresabschlusserstellung und Wirtschaftsprüfung hat. Aus der gemeinsam mit dem Marktforschungsinstitut Lünendonk & Hossenfelder durchgeführten Studie und im Gespräch ergeben sich erste Erkenntnisse.
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Tax Compliance Management Tool
Das RSM Tax Compliance Management Tool (RSM TCMT) ist eine webbasierte Softwarelösung zur digitalen Dokumentation und für die zentrale Verwaltung von steuer- und finanzrelevanten Prozessen, Risiken und Verantwortlichkeiten.
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BFH zur Rechnungsberichtigung bei innergemeinschaftlichem Dreiecksgeschäft
Dem EuGH folgend versagt nun auch der BFH die Rückwirkung einer entsprechenden nachträglichen Rechnungskorrektur bei Anwendung der Vereinfachungsregelung des innergemeinschaftlichen Dreiecksgeschäfts, so dass in den Jahren der Lieferung die Voraussetzungen des § 3d Satz 2 UStG (noch) vorliegen.
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Newsletter Automotive Industry Q3/2024
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RSM Ebner Stolz Automotive-Studie 2024
In regelmäßigen Abständen nimmt RSM Ebner Stolz gemeinsam mit Prof. Willi Diez, ehemaliger Leiter des Instituts für Automobilwirtschaft (IFA) an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt in Nürtingen-Geislingen, die Automobilbranche unter die Lupe. Im Rahmen der diesjährigen Studie „Automobilindustrie im Krisenmodus - Quo vadis Elektromobilität - die chinesische Herausforderung?“ stellen sie die Frage, wie es mit der Elektromobilität weitergeht, welchen Herausforderungen aus China die europäische Automobilindustrie sich stellen muss und welche Handlungsnotwendigkeiten kurz- und mittelfristig bestehen.
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CSRD-Umsetzungsgesetz: Das kommt in Sachen Nachhaltigkeitsberichterstattung auf die Unternehmen zu
Nach den Vorgaben der sog. Corporate Sustainability Reporting Directive (kurz CSRD) sollen Unternehmen künftig – zeitlich gestaffelt – zusammen mit ihrem Jahresabschluss detailliert über ihren Umgang mit sozialen und ökologischen Herausforderungen berichten. Seit 24.07.2024 liegt der Regierungsentwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der sog. Corporate Sustainability Reporting Directive (EU-Richtlinie 2022/2464), kurz CSRD-Umsetzungsgesetz, vor. Die wesentlichen Aspekte finden Sie in dieser Broschüre.
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Newsletter Maschinen- und Anlagenbau Q3/2024
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novus Mandanteninformation August/September 2024
In einer Ende September erscheinenden Automotive-Studie 2024 nehmen die Management Consultants von RSM Ebner Stolz gemeinsam mit Prof. Willi Diez, ehemaliger Leiter des Instituts für Automobilwirtschaft (IFA) an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt in Nürtingen-Geislingen die Automobilbranche unter die Lupe. In dieser Ausgabe des novus haben wir die wichtigsten Studienergebnisse bereits zusammengefasst: Lesen Sie, wie es mit der Elektromobilität weitergeht, welche Herausforderungen aus China sich die europäische Automobilindustrie stellen muss und welche Handlungsnotwendigkeiten bestehen. Unternehmer müssen ab 2025 für in Deutschland steuerbare Umsätze im B2B-Bereich eRechnungen empfangen und verarbeiten können. Wie sie dieses Mammutprojekt angehen sollten, erläutern Robert Backes und Martin Daniel Rieg im Gespräch. Neben aktuellen steuer- und wirtschaftsrechtlichen Neuigkeiten stellen wir Ihnen zudem die neuen Anforderungen durch den ISA 600 vor, bei dem es um Qualitätsverbesserungen bei Konzernabschlussprüfungen geht.
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novus Financial Services 2. Ausgabe 2024
Mit der neuen ZAG-MaRisk wurden erstmalig eigene Mindestanforderungen an das Risikomanagement von Zahlungsdienstleistern geschaffen, die unter das Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG) fallen. Für Kreditinstitute und große Wertpapierinstitute rücken die Neuerungen der CRR III und CRD IV ab 01.01.2025 näher. Möglicherweise wird jedoch die erstmalige Anwendung der Marktrisikovorschriften der EU um ein Jahr verschoben. Darüber und über zahlreiche weitere Neuerungen im Bereich Financial Services informieren wir Sie in dieser Ausgabe des novus.
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Unternehmensbewertung Projekte 2023
Ausgewählte Unternehmensbewertung Referenzprojekte von RSM Ebner Stolz aus dem Jahr 2023.
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M&A Quarterly Q3/2024 Fokus Private Equity
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EuGH bestätigt die Nichtsteuerbarkeit der Innenumsätze
Der EuGH bestätigt mit Urteil vom 11.07.2024 in der Rs. C-184/23 (Finanzamt T gegen S) die Nichtsteuerbarkeit der Innenumsätze, obgleich der V. Senat des BFH sich in seinem Vorlagebeschluss tendenziell für eine Steuerbarkeit der Innenumsätze ausgesprochen hatte.
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M&A Industry Quarterly Q3/2024 - Chemicals/Pharma/MedTech/Healthcare
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Newsletter Automotive Industry Q2/2024
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novus Internationale Rechnungslegung 2. Ausgabe 2024
Das IASB hat den Rechnungslegungsstandard IFRS 18 „Presentation and Disclosure in Financial Statements“ veröffentlicht, der den bisherigen Accounting Standard IAS 1 „Darstellung des Abschlusses“ ersetzt und IAS 7 "Kapitalflussrechnungen" ändert. Ferner wurden Änderungen an IFRS 9 und IFRS 7 bekannt gegeben, die die Behandlung finanzieller Vermögenswerte und Verbindlichkeiten unter Berücksichtigung der Zahlungsströme umfassen. Lesen Sie in dieser Ausgabe des novus IFRS zudem über den Rechnungslegungsstandard IFRS 19 „Tochterunternehmen ohne öffentliche Rechenschaftspflicht: Angaben“ des IASB und über die von der EU übernommenen Änderungen an IAS 7 „Kapitalflussrechnungen“ und IFRS 7 "Finanzinstrumente“. Selbstverständlich halten wir Sie auch über alle weiteren Entwicklungen im Bereich der Internationalen Rechnungslegung auf dem Laufenden.
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novus Mandanteninformation Juli 2024
Durch Mitarbeiterbeteiligungsmodelle lässt sich im „War for Talents“ punkten - das gilt auch für mittelständische Unternehmen. Neben unterschiedlichen Gestaltungsmöglichkeiten können hier steuerliche Begünstigungen genutzt werden. Mehr dazu lesen Sie in der vorliegenden Ausgabe. Gerät ein Unternehmen in Schwierigkeiten, können verschiedene Restrukturierungsinstrumente genutzt werden. Im Gespräch mit Jan Groß beleuchten wir das sog. StaRUG-Verfahren und gehen darauf ein, welche Instrumente sonst noch in der Praxis genutzt werden können. Neben aktuellen steuer- und wirtschaftsrechtlichen Neuigkeiten stellen wir zudem den EU Listing Act vor, mit dem das europäische Kapitalmarktrecht reformiert wird und die europäischen Kapitalmärkte attraktiver werden sollen. Darin enthalten sind u. a. Änderungen der Marktmissbrauchsverordnung.
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Rechtsberatung
Rechtliche Vorgaben, komplexe Aufgaben, verschiedene Interessenlagen – Unternehmen sind mit juristischen Anforderungen konfrontiert, die oftmals ein einzelner Rechtsanwalt allein nicht lösen kann. Im Vorteil ist, wer eine Full-Service-Anwaltskanzlei mit Experten für alle relevanten Bereiche des Wirtschaftsrechts an seiner Seite hat.
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Asset Risk Assessment in Family Offices
Steigende Zinsen, geopolitische Risiken und erhöhte wirtschaftliche Unsicherheiten führen aktuell zu rückläufigen Bewertungen bei Immobilien, Unternehmensbeteiligungen oder Private Equity Investments. Diese Entwicklung macht auch vor Family Offices nicht halt, die häufig einen Großteil ihres Vermögens in Immobilien, aber zunehmend auch in Form von Direktbeteiligungen und Private Equity halten. Gerade in schlechten konjunkturellen Phasen sollten Family Offices regelmäßig Asset Risk Assessments vornehmen.
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novus Personal 2. Ausgabe 2024
Im Frühjahr 2024 wurden einige für den Personalbereich interessante Steuerrechtsänderungen beschlossen. Weitere Änderungen wurden bereits angekündigt und sollen im Laufe des Jahres umgesetzt werden. Mit Blick auf die bald startende EM in Deutschland wird in der 2. Ausgabe des novus Personal die Pauschalversteuerung von VIP-Logenplätzen für Arbeitnehmer erläutert. Im Bereich des Arbeitsrechts gehen der Frage nachgegangen, ob eine Kündigung auch bei fehlender oder fehlerhafter Massenentlassungsanzeige wirksam ist. Sind Arbeitnehmer grenzüberschreitend in der Form von Telearbeit tätig, besteht bis 30.06.2024 Handlungsbedarf.
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Pflichten im Zusammenhang mit der Lieferkette - Handlungsleitfaden für den Mittelstand
Das seit 01.01.2023 geltende Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz erlegt den betroffenen Unternehmen neue und weitreichende Pflichten auf: sie müssen eine Risikoanalyse entlang ihrer Lieferkette vornehmen. Diese Broschüre zeigt die To do’s für mittelständische Unternehmen auf: sie reichen von der Integration der LkSG-Vorgaben in die Compliance- und Risikomanagementsysteme integriert, der Festlegung von Verantwortlichkeiten bis hin zur Vornahme eventuell erforderlicher Präventions- und Abhilfemaßnahmen getroffen werden. Zudem sind Dokumentations- und Berichtspflichten zu erfüllen. Noch richten sich die die Unternehmen treffenden Verpflichtungen ausschließlich nach nationalen Vorgaben - von Seiten der EU drohen mit der sog. Corporate Sustainability Due Diligence Directive, (kurz CSDDD) allerdings weitere Verschärfungen.