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Newsletter Automotive Industry Q2/2024
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novus Internationale Rechnungslegung 2. Ausgabe 2024
Das IASB hat den Rechnungslegungsstandard IFRS 18 „Presentation and Disclosure in Financial Statements“ veröffentlicht, der den bisherigen Accounting Standard IAS 1 „Darstellung des Abschlusses“ ersetzt und IAS 7 "Kapitalflussrechnungen" ändert. Ferner wurden Änderungen an IFRS 9 und IFRS 7 bekannt gegeben, die die Behandlung finanzieller Vermögenswerte und Verbindlichkeiten unter Berücksichtigung der Zahlungsströme umfassen. Lesen Sie in dieser Ausgabe des novus IFRS zudem über den Rechnungslegungsstandard IFRS 19 „Tochterunternehmen ohne öffentliche Rechenschaftspflicht: Angaben“ des IASB und über die von der EU übernommenen Änderungen an IAS 7 „Kapitalflussrechnungen“ und IFRS 7 "Finanzinstrumente“. Selbstverständlich halten wir Sie auch über alle weiteren Entwicklungen im Bereich der Internationalen Rechnungslegung auf dem Laufenden.
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novus Mandanteninformation Juli 2024
Durch Mitarbeiterbeteiligungsmodelle lässt sich im „War for Talents“ punkten - das gilt auch für mittelständische Unternehmen. Neben unterschiedlichen Gestaltungsmöglichkeiten können hier steuerliche Begünstigungen genutzt werden. Mehr dazu lesen Sie in der vorliegenden Ausgabe. Gerät ein Unternehmen in Schwierigkeiten, können verschiedene Restrukturierungsinstrumente genutzt werden. Im Gespräch mit Jan Groß beleuchten wir das sog. StaRUG-Verfahren und gehen darauf ein, welche Instrumente sonst noch in der Praxis genutzt werden können. Neben aktuellen steuer- und wirtschaftsrechtlichen Neuigkeiten stellen wir zudem den EU Listing Act vor, mit dem das europäische Kapitalmarktrecht reformiert wird und die europäischen Kapitalmärkte attraktiver werden sollen. Darin enthalten sind u. a. Änderungen der Marktmissbrauchsverordnung.
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Rechtsberatung
Rechtliche Vorgaben, komplexe Aufgaben, verschiedene Interessenlagen – Unternehmen sind mit juristischen Anforderungen konfrontiert, die oftmals ein einzelner Rechtsanwalt allein nicht lösen kann. Im Vorteil ist, wer eine Full-Service-Anwaltskanzlei mit Experten für alle relevanten Bereiche des Wirtschaftsrechts an seiner Seite hat.
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Asset Risk Assessment in Family Offices
Steigende Zinsen, geopolitische Risiken und erhöhte wirtschaftliche Unsicherheiten führen aktuell zu rückläufigen Bewertungen bei Immobilien, Unternehmensbeteiligungen oder Private Equity Investments. Diese Entwicklung macht auch vor Family Offices nicht halt, die häufig einen Großteil ihres Vermögens in Immobilien, aber zunehmend auch in Form von Direktbeteiligungen und Private Equity halten. Gerade in schlechten konjunkturellen Phasen sollten Family Offices regelmäßig Asset Risk Assessments vornehmen.
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novus Personal 2. Ausgabe 2024
Im Frühjahr 2024 wurden einige für den Personalbereich interessante Steuerrechtsänderungen beschlossen. Weitere Änderungen wurden bereits angekündigt und sollen im Laufe des Jahres umgesetzt werden. Mit Blick auf die bald startende EM in Deutschland wird in der 2. Ausgabe des novus Personal die Pauschalversteuerung von VIP-Logenplätzen für Arbeitnehmer erläutert. Im Bereich des Arbeitsrechts gehen der Frage nachgegangen, ob eine Kündigung auch bei fehlender oder fehlerhafter Massenentlassungsanzeige wirksam ist. Sind Arbeitnehmer grenzüberschreitend in der Form von Telearbeit tätig, besteht bis 30.06.2024 Handlungsbedarf.
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Pflichten im Zusammenhang mit der Lieferkette - Handlungsleitfaden für den Mittelstand
Das seit 01.01.2023 geltende Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz erlegt den betroffenen Unternehmen neue und weitreichende Pflichten auf: sie müssen eine Risikoanalyse entlang ihrer Lieferkette vornehmen. Diese Broschüre zeigt die To do’s für mittelständische Unternehmen auf: sie reichen von der Integration der LkSG-Vorgaben in die Compliance- und Risikomanagementsysteme integriert, der Festlegung von Verantwortlichkeiten bis hin zur Vornahme eventuell erforderlicher Präventions- und Abhilfemaßnahmen getroffen werden. Zudem sind Dokumentations- und Berichtspflichten zu erfüllen. Noch richten sich die die Unternehmen treffenden Verpflichtungen ausschließlich nach nationalen Vorgaben - von Seiten der EU drohen mit der sog. Corporate Sustainability Due Diligence Directive, (kurz CSDDD) allerdings weitere Verschärfungen.
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Lohnsteuerberechnung nach der Tagestabelle
Seit der Änderung der Lohnsteuer-Richtlinie 2023 und damit seit 01.01.2023 stellt sich die Frage, wie die Berechnung der Lohnsteuer bei Arbeitnehmern mit teilweise steuerpflichtigem und teilweise nicht dem Lohnsteuerabzug unterliegenden Arbeitslohn zu erfolgen hat. Seit 01.01.2023 gilt, dass die Lohnsteuer auf laufenden Arbeitslohn nicht nach der Monats-, sondern nach der Tageslohnsteuertabelle zu ermitteln ist, wenn das Arbeitsverhältnis den ganzen Monat bestand und der Arbeitnehmer in einem Monat neben im Inland steuerpflichtigem Arbeitslohn auch nicht dem Lohnsteuerabzug unterliegenden Arbeitslohn bezieht.
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Umsatzsteuerliche Organschaft; Generalanwalt bestätigt Nichtsteuerbarkeit
Der Generalanwalt bestätigt in seinem Schlussantrag vom 16.05.2024 in der Rs. C-184/23 (Finanzamt T gegen S) die Nichtsteuerbarkeit der Innenumsätze in einer umsatzsteuerlichen Organschaft, obgleich der V. Senat des BFH sich in seinem Vorlagebeschluss tendenziell für eine Steuerbarkeit der Innenumsätze ausgesprochen hatte.
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EuGH zur Umsatzsteuer bei Gutscheinen
Auch mehr als fünf Jahre nach Einführung der umsatzsteuerlichen Regelungen zur Behandlung von Einzweck- und Mehrzweckgutscheinen bestehen im Detail zahlreiche offene Anwendungsfragen, die eine rechtssichere Beurteilung oftmals erschweren. Rechtsprechung zur Neuregelung liegt bisher fast nicht vor.
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Änderungen für Immobilienunternehmen
Mit dem Wachstumschancengesetz wurden zahlreiche steuerliche Maßnahmen zur Verbesserung der wirtschafts- sowie standortpolitischen Rahmenbedingungen in Deutschland beschlossen. Zur Stärkung der Bau- und Immobilienbranche wurde insb. eine degressive Abschreibung für Wohngebäude eingeführt sowie weitere Erleichterungen beim Mieterstrom und bei der erweiterten Grundstückskürzung vorgenommen. Bereits Ende 2023 erfolgten im Grunderwerbsteuergesetz für grundbesitzende Personengesellschaften klärende Regelungen. Einen ersten Überblick über aktuelle Änderungen für Immobilienunternehmen finden Sie hier.
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novus Mandanteninformation Juni 2024
Was sind die rechtlichen und steuerlichen Trends bei Unternehmenstransaktionen? Dieser Frage gehen wir in der Juni 2024-Ausgabe der novus Mandanteninformation nach. Dabei ist festzustellen, dass sog. Buy and Build Strategien in den Fokus gerückt sind. Diese werden oftmals mit Managementbeteiligungsmodellen gekoppelt, um Führungskräfte an das Unternehmen zu binden. Mit dem Referentenentwurf eines Jahressteuergesetzes 2024 liegt ein umfangreiches Paket an steuerrechtlichen Änderungen vor, das wir im Überblick darstellen. Zudem gehen wir darauf ein, wie generative KI im Steuerbereich eingesetzt werden kann und wie RSM Ebner Stolz damit umgeht. Neben weiteren für die Praxis relevanten Entwicklungen im Steuer- und Wirtschaftsrecht weisen wir noch auf Anpassungsbedarf für Website-Betreiber in deren Impressum hin.
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ESG Due Diligence: Mehr als Risikomanagement
In einer Welt, in der Konsumenten und Investoren zunehmend Wert auf nachhaltiges Handeln legen, werden ESG-Kriterien (Environmental, Social and Governance) zu einem integralen Bestandteil von Geschäftsentscheidungen. Mit einer ESG Due Diligence stellen Unternehmen und Investoren sicher, dass ihre wirtschaftlichen Aktivitäten nicht nur finanziell vorteilhaft, sondern auch nachhaltig in Bezug auf Umwelt, Soziales und Governance sind.
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EuGH stärkt Vorsteuerabzugsrecht - Auch für Holdinggesellschaften
Der EuGH stärkt in einem aktuellen Vorlageverfahren aus Italien erneut die Rechte von Unternehmern im Hinblick auf das Vorsteuerabzugsrecht. Nationale Vorschriften, die das Recht auf Vorsteuerabzug aufgrund als unzureichend angesehener Umsätze versagen, verstoßen gegen die Neutralität der Mehrwertsteuer und den Verhältnismäßigkeitsgrund- satz.
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Organisatorische Eingliederung einer Aktiengesellschaft
Der BFH nimmt in einem aktuellen Beschluss zu den Voraussetzungen der organisatorischen Eingliederung einer Aktiengesellschaft als Organgesellschaft Stellung: Die personelle Verflechtung über Mitarbeiter des Organträgers genügt für die organisatorische Eingliederung nicht.
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Voraussetzungen des Reverse Charge-Verfahrens
Der BFH nimmt in einem aktuellen Urteil vom 31.01.2024 (Az. V R 20/21) zur Feststellungslast des leistenden Unternehmers bei Anwendung der Reverse Charge-Regelung Stellung.
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novus Öffentliche Hand & Gemeinnützigkeit 1. Ausgabe 2024
Gute Nachrichten für die Öffentliche Hand: der Referentenentwurf eines Jahressteuergesetzes 2024 stellt eine erneute Verlängerung der Übergangsfrist zu § 2b UStG bis Ende 2026 in Aussicht. Auch geht es in dieser Ausgabe des novus Öffentliche Hand & Gemeinnützigkeit um die aktuellen Rechtsprechungsentwicklungen bei gemeinnützigen Kooperationen. Das FG Hamburg versucht im Sinne einer Vereinfachung und Entbürokratisierung des Gemeinnützigkeitsrechts, die ausufernde Verwaltungsauffassung zum neuen § 57 Abs. 3 AO (Ablehnung des sog. doppelten Satzungserfordernis) einzugrenzen, bei Mitarbeiterkantinen kommt kein ermäßigter Umsatzsteuersatz zur Anwendung und Stiftungen können nicht die Vorteile eines steuerlichen Einlagekontos in Anspruch nehmen.
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Real Estate Tax Guide Germany 2024
Der vorliegende Leitfaden “Real Estate Tax Guide Germany“ soll einen ersten Überblick über die Besteuerung von Immobilien in Deutschland geben.
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Bitcoin & Co. – Besteuerung von Kryptowährungen
Die Besteuerung von Kryptowährungen (oder „virtuellen Währungen“) stellt sowohl Anleger als auch die Finanzverwaltung vor neue Herausforderungen. Zwar sind einige grundlegende Fragestellungen rund um die Steuerpflicht von Krypto-Assets zwischenzeitlich geklärt. Neuere Erscheinungsformen des Decentralized Finance wie Staking, Lending oder Liquidity Mining werfen dennoch zahlreiche Fragen auf. Dabei bedingt die Vielfalt an möglichen Ausgestaltungen von Kryptowährungen und die unterschiedlichen Möglichkeiten der Einkünfteerzielung, dass eine pauschale Aussage über die steuerliche Beurteilung grundsätzlich nicht getroffen werden kann. Vielmehr zeigt unsere Erfahrung: Es kommt auf den Einzelfall an.
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M&A Quarterly Q2/2024 Fokus Bau & Bauzulieferer
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ESG Quick-Check
Die Berücksichtigung der Bereiche Umwelt (Environmental), Soziales (Social) und verantwortungsvolle Unternehmensführung (Governance) als Teil der Strategie von Unternehmen ist ein Brennpunktthema in Politik und Wirtschaft. Die regulatorischen Anforderungen steigen stetig an - und zwar auch für mittelständische Unternehmen. Wie gelingt es in diesem Dickicht der Regulatorik noch, den Überblick zu wahren? Welche Vorgaben sind Pflicht - und gelten diese auch für mein Unternehmen? Bei welchen Regelungen handelt es sich um freiwillige Selbstverpflichtungen - und kann ich daraus ggf. Mehrwerte für mein Unternehmen generieren? Wie steht mein Unternehmen insgesamt im Hinblick auf die Umsetzung ESG-relevanter Aspekte? Der RSM Ebner Stolz ESG Quick Check soll es Unternehmen auf einfache Weise ermöglichen, eine rechtliche Standortbestimmung durchzuführen, um Risiken bzw. Handlungsfelder zu identifizieren und Mehrwerte zu heben.
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Verbesserung der steuerlichen Forschungsförderung
Nach langwierigem Gesetzgebungsverfahren stimmte der Bundesrat am 22.03.2024 im zweiten Anlauf dem Wachstumschancengesetz zu, das am 27.03.2024 im Bundesgesetzblatt veröffentlicht wurde und in Kraft getreten ist. Mit dem Gesetz sollen die steuerlichen Rahmenbedingungen für Wachstum und Innovationen verbessert werden. Dieses Ziel soll u. a. mit einer deutlichen Ausweitung der steuerlichen Forschungsförderung erreicht werden.
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Hinweisgeberschutzgesetz: Was Unternehmen tun müssen
Mit dem sog. Hinweisgeberschutzgesetz hat der deutsche Gesetzgeber die sog. WhistleblowerRichtlinie der EU im Mai 2023 in deutsches Recht umgesetzt. Das Hinweisgeberschutzgesetz ist für größere Unternehmen ab 250 Mitarbeitenden seit Juni 2023 in Kraft. Kleinere Unternehmen ab 50 Mitarbeitenden müssen die Vorgaben des Gesetzes seit 17.12.2023 beachten.
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novus Mandanteninformation Mai 2024
Grundsätzlich gilt ab 01.01.2025: bei in Deutschland steuerbaren Umsätzen zwischen inländischen Unternehmern besteht die Pflicht zur elektronischen Rechnungsstellung. Eine erste Einschätzung, welcher Handlungsbedarf konkret besteht, vermittelt unser eRechnungs Readiness Check. Wie Unternehmen KI in ihren Betrieben nutzen können, diskutieren wir im zweiten Teil unseres Gesprächs mit Sven Giesselbach, Fraunhofer IAIS. Zudem gehen wir auf den Inhalt des Referentenentwurfs des Gesetzes zur Umsetzung der CSRD ein und beleuchten die Frage, ob Kündigungen bei fehlender oder fehlerhafter Massenentlassungsanzeige wirksam sind.
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Der eRechnung Readiness Check: Erste Einschätzung Ihres Handlungsbedarfs
Schon ab 2025 müssen inländische Unternehmer in der Lage sein, Rechnungen in einem strukturierten elektronischen Format zu empfangen und zu verarbeiten. Die Anpassung der bisherigen Rechnungsprozesse an die vom Gesetzgeber angestrebten volldigitalisierten Systeme setzt dabei zunächst eine sorgfältige Analyse der bisherigen Abrechnungs- und Rechnungseingangsprozesse voraus, um abschätzen zu können, in welchem Umfang technische und personelle Ressourcen für die Umstellung erforderlich sind. Der RSM Ebner Stolz eRechnung Readiness Check ermöglicht eine schnelle Ersteinschätzung Ihres Handlungsbedarfs im Hinblick auf die Einführung der eRechnung.
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Krankenhaus-Transaktionen in Krisensituationen
Die wirtschaftliche Situation spitzt sich für zahlreiche Krankenhäuser immer weiter zu. Nicht selten führt dies zur Insolvenz, wie zahlreiche aktuelle Beispiele belegen. Sind die Gesellschafter und die Kreditgeber dann nicht mehr bereit, weitere Finanzmittel zur Verfügung zu stellen, wird in der Regel ein Investoren-Prozess eingeleitet, um eine Liquidation zu verhindern. Investoren sollten in diesen Transaktionen auf ein interdisziplinäres Team setzen, das eine umfassende Branchenexpertise im Bereich Health Care mit der Expertise in Krisen- und Insolvenzsituationen vereint. Bei RSM Ebner Stolz erhalten Sie dieses Leistungspaket aus einer Hand.
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Newsletter Maschinen- und Anlagenbau Q2/2024
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novus Internationale Rechnungslegung 1. Ausgabe 2024
Der IASB Exposure Draft "Financial Instruments with Characteristics of Equity - Proposed amendments to IAS 32, IFRS 7 and IAS 1" schlägt Änderungen an IAS 32 in Bezug auf die Abgrenzung zwischen Eigen- und Fremdkapital sowie an IFRS 7 und IAS 1 zu Angabe- und Ausweispflichten vor. Lesen Sie zudem über die von der EU übernommenen Änderungen an IAS 12 zur globalen Mindestbesteuerung, Änderungen an IFRS 16 zu Sale-and-Leaseback-Transaktionen und Änderungen an IAS 1 zur Klassifizierung von Verbindlichkeiten mit Covenants, die IFRIC Updates seit November 2023 und alle weiteren Entwicklungen im Bereich der Internationalen Rechnungslegung.
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Auslandsengagement im internationalen Mittelstand
Der Mittelstand ist wesentlicher Erfolgsgarant für die positive Entwicklung der deutschen Binnenwirtschaft. In Deutschland verwurzelt, sind viele Mittelständler längst weltweit unterwegs. Sie pflegen Geschäftsbeziehungen in zahlreichen Ländern, erbringen Warenlieferungen und Dienstleistungen rund um den Globus und unterhalten Betriebsstätten sowie Tochtergesellschaften im Ausland.
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M&A Industry Quarterly Q2/2024 - Chemicals/Pharma/MedTech/Healthcare