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Tendenz. Stimmungsbild in deutschen mittelständischen Unternehmen
Wie schätzen mittelständische Unternehmen ihre Lage ein und welche konkreten Probleme sind für sie von Belang? Zu diesen Fragen haben der Beirat der Wirtschaft e.V. (BdW) und Ebner Stolz im April/Mai 2016 eine nicht-repräsentative Online-Umfrage unter mittelständischen Unternehmen in Deutschland durchgeführt.
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Unternehmenskäufe: Motivation, Herausforderungen und Erfolgsfaktoren
Die Anlässe für Unternehmenskäufe sind vielfältig: Neue Strategien, Wachstum und die weitere Firmenentwicklung können durch den Zukauf eines passenden Unternehmens oder eines Unternehmensteils verwirklicht werden. Dies untersucht Ebner Stolz gemeinsam mit dem F.A.Z. Institut (ISBN: 978-3-945999-86-8).
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novus Mandanteninformation Januar/Februar 2024
Die Möglichkeiten, Rechtsverstöße im Unternehmen zu melden, wurden mit dem Hinweisgeberschutzgesetz und dem Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz deutlich erweitert. In der Januar/Februar 2024-Ausgabe unserer novus Mandanteninformation lesen Sie, wie sich Unternehmen auf etwaige daraus folgende unternehmensinterne Ermittlungen vorbereiten können. Im Gespräch erläutern Alexander Euchner und Dr. Sebastian Hölscher, beide Partner bei RSM Ebner Stolz, welche zivilrechtlichen und steuerlichen Aspekte bei grenzüberschreitenden Umstrukturierungen zu beachten sind. Zudem stellen wir Ihnen den RSM Ebner Stolz Fördermittel Quick-Check vor.
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Compliance - Handlungsoptionen im Mittelstand
Ebner Stolz untersuchte gemeinsam mit dem F.A.Z.-Institut in der Ende 2016 veröffentlichten Studie „Compliance: Handlungsoptionen im Mittelstand“ (ISBN: 978-3-945999-30-1) wie der Mittelstand mit Compliance umgeht.
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Studie 2010 zur Finanzierung im Mittelstand
Die Studie der beiden Beratungsgesellschaften Ebner Stolz Management Consultants und Wolff & Häcker Finanzconsulting untersucht die Ursachen, weshalb der baden-württembergische Mittelstand sich bislang eher verschlossen gegenüber externen Eigenkapitalgebern zeigt. Weiterhin werden Gründe, aber auch Lösungen für diese Problematik herausgearbeitet.
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Studie 2012 zur Finanzierung im Mittelstand
Die Studie von Ebner Stolz und Wolff & Häcker untersucht das Finanzierungsverhalten mittelständischer Unternehmen in Baden-Württemberg vor dem Hintergrund der Finanz- und Wirtschaftskrise. Dabei werden Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Vergleich mit der Studie von 2010 herausgearbeitet und analysiert. Auch Ursachen für die kontinuierliche Abneigung des Mittelstands gegenüber alternativen Finanzierungsformen werden dargestellt. Weiterhin werden Gründe, aber auch Lösungen für diese Problematik herausgearbeitet.
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Compliance - Brennpunkte im Mittelstand
Wo liegen aktuell die Compliance-Brennpunkte für mittelständische Unternehmen? Damit beschäftigen wir uns in der 2018 erschienenen Studie „Compliance - Brennpunkte im Mittelstand“ (ISBN: 978-3-945999-57-8), die wir gemeinsam mit dem F.A.Z.-Institut herausgebracht haben.
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Globale Mindeststeuer: Per Tool zur ersten Einschätzung des Handlungsbedarfs
Ab 2024 haben große Konzerne erstmals zu prüfen, inwieweit ein Steuererhöhungsbetrag aufgrund der Vorgaben der globalen Mindeststeuer zu zahlen ist. Dabei gilt: Selbst wenn alle Konzerneinheiten in Staaten mit einem nominalen Unternehmenssteuersatz weit über dem Mindeststeuersatz von 15 % ansässig sind, ist das Thema globale Mindeststeuer nicht erledigt. Allerdings können vorübergehende Erleichterungen genutzt werden. Eine erste Einschätzung dazu gibt unser toolbasierter Ansatz mit dem RSM Ebner Stolz Transitional CbCR Safe Harbour Quick Check.
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M&A Industry Quarterly Q4/2023 - Chemicals/Pharma/MedTech/Healthcare
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Verschärfungen der Zinsschranke
Der Gesetzgeber plante mit dem Wachstumschancengesetz, die Regelungen zur Zinsschranke zu verschärfen. Um die Regelungen noch in 2023 in Kraft zu setzen, wurden diese in das Kreditzweitmarktförderungsgesetz überführt und beschlossen.
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EuGH zur Unternehmereigenschaft von Verwaltungsratsmitgliedern
Der EuGH verneint mit Urteil vom 21.12.2023 (Rs. C-288/22, TP) im Hinblick auf die Tätigkeit von Verwaltungsratsmitgliedern einer Aktiengesellschaft nach luxemburgischem Recht wegen eines fehlenden Haftungsrisikos eine selbständige Tätigkeit. Die Ausstrahlwirkung dieser Entscheidung sollte für Gremienmitglieder deutscher Gesellschaften jedoch überschaubar sein.
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Newsletter Automotive Industry Q4/2023
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novus Internationale Rechnungslegung 3. Ausgabe 2023
Zum Jahresende geben wir einen Überblick über die wesentlichen Anhangangaben, über die in einem EU-IFRS Konzernabschluss zum 31.12.2023 hinsichtlich bereits verabschiedeter Standards und Interpretationen zu berichten ist. Zudem hat das IASB neben dem Exposure Draft „Annual Improvements to IFRS Accounting Standards – Volume 11” Änderungen an IAS 21 und IAS 12 veröffentlicht sowie zwei neue IFRS-Rechnungslegungsstandards für 2024 angekündigt.
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novus Mandanteninformation Dezember 2023
Zum Jahreswechsel 2023/2024 stehen umfassende Änderungen im Steuer- und Wirtschaftsrecht an. Auch wenn noch nicht alle Gesetzgebungsverfahren zum Abschluss gebracht wurden, geben wir in der Dezember-Ausgabe unserer novus Mandanteninformation bereits einen ersten Überblick, welche Regelungen ab 2024 voraussichtlich zu beachten sein werden. Im Gespräch mit dem Digitalexperten und Publizist Sascha Lobo gehen wir darauf ein, welche Veränderungen in der Arbeitswelt durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz bereits eingetreten bzw. noch zu erwarten sind.
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novus Financial Services 1. Ausgabe 2023
Den steigenden Risiken in der Informations- und Kommunikationstechnik von Unternehmen im Finanzsektor soll mit dem Digital Operational Resilience Act, kurz DORA, begegnet werden. Die Vorgaben müssen bis Anfang 2025 umgesetzt werden. Was auf die Finanzunternehmen zukommt, lesen Sie neben zahlreichen weiteren aktuellen Themen in unserer diesjährigen Ausgabe des novus Financial Services.
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novus Energie 2. Ausgabe 2023
Die gerade verabschiedeten Regelungen zur Wärmewende führen vor allem für Kommunen und Wärmeversorger zu erheblichem Aufwand, eröffnen aber auch neue Geschäftsmöglichkeiten. In der aktuellen Ausgabe des novus Energie erfahren Sie mehr über ausgewählte Aspekte der Neuregelungen. Preisbremsen und Überschusserlösabschöpfung müssen in den Jahresabschlüssen der betroffenen Unternehmen abgebildet werden. Das wirft eine Reihe schwieriger Fragen auf, die in dieser Ausgabe des novus Energie beleuchtet werden.
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Fit für den Jahreswechsel 2023/2024 - Was Unternehmen steuerlich in 2023 noch tun können
Zum Jahresende stehen umfassende Steuerrechtsänderungen an, auch wenn durch das Vermittlungsverfahren zum Wachstumschancengesetz derzeit noch nicht abschließend klar ist, was und in welcher Form tatsächlich kommen wird.
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Unser Fördermittel-Quick Check
Aufeinanderfolgende Krisen und die Transformation hin zu einer klimaneutralen und digitalen Wirtschaft führen bei einer Vielzahl von Unternehmen zu einem deutlich erhöhten Kapitalbedarf. Staatliche Unterstützungsmaßnahmen leisten dabei einen immer wichtigeren Beitrag zur Unternehmensfinanzierung. Erste Anhaltspunkte, ob im konkreten Fall Fördermittel in Form von direkten Zuschüssen, Förderkrediten oder Steuervergünstigungen in Anspruch genommen werden können, gibt unser Fördermittel-Quick Check.
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M&A Quarterly Q4/2023 - Fokus Medien und Verlage
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Umweltrechtliche Vorgaben: Erhöhte Compliance-Verpflichtungen
Längst ist bekannt, dass unternehmerisches Handeln mit Auswirkungen auf die Umwelt verbunden ist. Die steigende Brisanz der Themen Klimawandel und Umweltschutz veranlasst deshalb sowohl die EU als auch den nationalen Gesetzgeber, die Regelungsdichte im Umweltrecht fortlaufend zu erhöhen. Unternehmen kommen nicht umhin, ihre umweltrechtliche Compliance stärker in den Fokus zu nehmen
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novus Mandanteninformation November 2023
Vor allem grenzüberschreitende Unternehmenstransaktionen unterliegen verschiedenen regulatorischen Anforderungen, die aus dem Kartellrecht, dem Außenwirtschaftsrecht und aus der EU-Verordnung über drittstaatliche Subventionen resultieren. Worauf zu achten ist, lesen Sie in der November-Ausgabe unserer novus Mandanteninformation. Der Inflation Reduction Act lockt Investoren in die USA - was zu beachten ist, erläutert Christopher Knipp, Leiter der Germany Practice bei RSM US in Charlotte, North Carolina. Schließlich sollten Unternehmen das Gesetzgebungsverfahren zum Wachstumschancengesetz verfolgen. Die geplanten deutlichen Verschärfungen bei der Zinsschrankenregelung sowie die Einführung einer Zinshöhenschranke können erhebliche Auswirkungen auf die - ohnehin vielfach angespannte - Finanzierung im Konzern haben.
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CO2-Grenzausgleichsmechanismus: Neue CBAM-Berichtspflichten für Importeure
Die Bestrebungen der EU-Kommission, dem Klimawandel und der Umweltzerstörung im Rahmen des EU-Green-Deals entgegenzuwirken, sollen vor allem mit dem EU-Klimaschutzpaket „Fit For 55“ umgesetzt werden. Ziel ist die Senkung der Netto-Treibhausgasemissionen (wie CO2-Emissionen) bis 2030 um mindestens 55 % gegenüber 1990. Als ein Grundpfeiler des Fit-For-55-Pakets wurde das neue CO2-Grenzausgleichssystem (englisch: Carbon Border Adjustment Mechanism/CBAM) mit der Verordnung (EU) 2023/956 beschlossen, welches zum 17.05.2023 in Kraft getreten ist. Erste Meldepflichten für CO2-intensive Importe in die EU gelten bereits ab 01.10.2023.
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novus Personal 3. Ausgabe 2023
Arbeitnehmer können voraussichtlich ab 2024 von einigen Steuererleichterungen und Vereinfachungen profitieren. Entsprechende Gesetzesänderungen sind mit dem Wachstumschancengesetz beabsichtigt, das bis zum Jahresende den Bundestag und Bundesrat passieren soll. Zudem gehen wir in der 3. Ausgabe des novus Personal darauf ein, was steuerlich zu beachten ist, wenn Arbeitgeber ihren Arbeitnehmern Homeoffice-Kosten erstatten. Für die Personalabteilung relevant sein dürfte u. a. eine sozialversicherungsrechtliche Entscheidung, in der es um den Unfallversicherungsschutz beim Kaffeeholen aus dem Sozialraum geht. Im internationalen Kontext weisen wir auf mit Luxemburg vereinbarte steuerrechtliche Regelungen zu grenzüberschreitendem „remote work“ hin.
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Bruchteilsgemeinschaft ist kein umsatzsteuerlicher Unternehmer
Der BFH bestätigt mit einem aktuellen Beschluss vom 28.08.2023 (Az. V B 44/22) seine Rechtsprechung zur Bruchteilsgemeinschaft und hält daran fest, dass eine Bruchteilsgemeinschaft keine Leistungen gegen Entgelt als Unternehmer erbringen kann. Darüber hinaus enthält der Beschluss interessante Randnotizen zur neuen Rechtslage zur Unternehmereigenschaft sowie zu Vertrauensschutzfragestellungen.
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EuGH-Urteil zum Direktanspruch bei zivilrechtlicher Verjährungseinrede
In einem deutschen Vorabentscheidungsersuchen entscheidet der EuGH mit Urteil vom 07.09.2023 (Rs. C-453/202, Schütte), dass ein Direktanspruch auf Erstattung von zu Unrecht in Rechnung gestellter Mehrwertsteuer auch besteht, wenn der Steuerbetrag aufgrund der zivilrechtlichen Verjährung nicht mehr von dem Aussteller der Rechnung gefordert werden kann, obwohl grundsätzlich der Lieferer die Erstattung der zu viel bezahlten Beträge von der Steuerbehörde begehren könnte.
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Einführung der verpflichtenden eRechnung in Deutschland
Bereits in ihrem Koalitionsvertrag vom 27.11.2021 formulierte die Ampelkoalition das Ziel, den Umsatzsteuerbetrug zu bekämpfen und das Mehrwertsteuersystem zu modernisieren. Mit dem am 30.08.2023 beschlossenen Entwurf eines Wachstumschancengesetzes soll nun in einem ersten Schritt eine ab 2025 verpflichtende eRechnung für nationale B2B-Umsätze eingeführt werden.
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BFH schafft Rechtssicherheit bei Vertrauensschutzsachverhalten in der Umsatzsteuer
Mit Urteil vom 06.07.2023 (Az. V R 5/21) entscheidet der BFH, dass für die Prüfung, zu welchem Zeitpunkt die in § 176 Abs. 2 AO genannte allgemeine Verwaltungsvorschrift als nicht mit dem geltenden Recht in Einklang stehend bezeichnet wurde, auf die jeweilige Voranmeldungsfestsetzung und nicht erst auf die Jahresveranlagung abzustellen sei.
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novus Mandanteninformation Oktober 2023
Ebner Stolz ist nun RSM Ebner Stolz. In der Oktober-Ausgabe unserer novus Mandanteninformation erläutern wir, was sich durch unseren Beitritt in das internationale Netzwerk RSM ändert bzw. nicht ändert und welche Mehrwerte wir unseren Mandanten dadurch bieten können.
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Finanzierung im Mittelstand - Studie 2021
„Made in Germany“ ist als Gütesiegel für herausragende Qualität und höchste Produktsicherheit weltweit anerkannt und die beste Marke, die Deutschland zu bieten hat. Der deutsche Mittelstand, als der dominierende Wirtschaftsmotor innerhalb der deutschen Volkswirtschaft, bildet durch seine enorme Leistungsfähigkeit und Innovationskraft dabei das Fundament für die internationale Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands. Lesen Sie in unserer Studie, wie es steht um die Wertschöpfung mittelständischer Unternehmen, deren Finanzierungssituation und den marktwirtschaftlichen Herausforderungen steht.
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novus Öffentliche Hand & Gemeinnützigkeit 2. Ausgabe 2023
Die Bundesregierung hat Ende August 2023 den Entwurf eines Wachstumschancengesetz vorlegte. Auch wenn bei diesem Gesetzgebungsverfahren der Fokus nicht auf das Gemeinnützigkeitsrecht gerichtet ist, finden sich darin dennoch vielfältige Änderungen den Non-Profit-Bereich betreffend. Abzuwarten bleibt aber, ob und mit welchem Inhalt das Wachstumschancengesetz Gesetzeskraft erlangt. Lesen Sie mehr dazu in der 2. Ausgabe des novus Öffentliche Hand & Gemeinnützigkeit. Zudem beleuchten wir Entscheidungen des BFH zum Spendenabzug: zum einen zur Frage, ob ein Spendenabzug auch dann möglich ist, wenn eine Stiftung ihr Vermögen als Darlehen dem Stifter zur Verfügung stellt, zum anderen zur Abgrenzung von Spende und verdeckter Einlage. Neben weiteren für den Gemeinnützigkeitsbereich interessanten steuer- und zivilrechtlichen Entwicklungen finden Sie umfassende Informationen zum neuen Zuwendungsempfängerregister.