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Regio TV Chefsache: Frauen in Führungspositionen

Die Gleich­stel­lung von Frauen und Männern in der Ar­beits­welt ist längst noch nicht gewähr­leis­tet. Auch wenn seit ei­ni­gen Jah­ren große ka­pi­tal­markt­ori­en­tierte Un­ter­neh­men ge­setz­lich ver­pflich­tet sind, den An­teil an Frauen in Führungs­po­si­tio­nen zu erhöhen, sind die Chef­eta­gen deut­scher Un­ter­neh­men wei­ter­hin über­wie­gend männ­lich be­setzt. Stand 2022 be­trug die Frau­en­quote in Führungs­po­si­tio­nen knapp ein Drit­tel.​

Da­bei wird zu­wei­len ver­kannt, dass sich durch den höheren An­teil von Frauen in Führungs­po­si­tio­nen deut­li­che Mehr­werte für Un­ter­neh­men er­ge­ben. Über die Her­aus­for­de­run­gen, mit de­nen Frauen - in männer­do­mi­nier­ten Chef­eta­gen zu kämp­fen ha­ben, über die Mehr­werte von weib­li­cher Führung und wie Frau­enförde­rung in Un­ter­neh­men ge­lingt, darüber spricht Rolf Ben­zmann in ei­ner ak­tu­el­len Chef­sa­che-Sen­dung von Re­gio TV mit Katja Schickle, Wirt­schaftsprüfe­rin und Part­ne­rin bei RSM Eb­ner Stolz in Stutt­gart.

Fest steht, dass die Gleich­stel­lung von Frauen und Männern in der Ar­beits­welt ein fort­lau­fen­der Pro­zess ist, der kon­ti­nu­ier­li­cher An­pas­sun­gen be­darf, um be­ste­hende Be­nach­tei­li­gun­gen ab­zu­bauen und faire Chan­cen so­wohl für weib­li­che als auch für männ­li­che Mit­ar­bei­tende zu schaf­fen.

 

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