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Steuerberatung

Fünf Fragen zu VAT in the Digital Age

Im Rah­men der In­itia­tive „VAT in the Di­gi­tal Age“ (kurz ViDA) hat die EU-Kom­mis­sion Ende letz­ten Jah­res eine Reihe von Maßnah­men zur Mo­der­ni­sie­rung des eu­ropäischen Mehr­wert­steu­er­sys­tems vor­ge­schla­gen. Hier­un­ter fal­len zum Bei­spiel die Einführung der ver­pflich­ten­den elek­tro­ni­schen Rech­nungs­stel­lung nach einem fest­ge­leg­ten Stan­dard (sog. E-In­voi­cing) und das ge­plante di­gi­tale Mel­de­sys­tem für be­stimmte Umsätze in Echt­zeit.

Steu­er­be­ra­ter und Eb­ner Stolz Part­ner Ro­bert Ba­ckes erklärt, wel­che Ziele die EU-Kom­mis­sion mit der In­itia­tive ver­folgt, wel­che neuen um­satz­steu­er­li­chen Pflich­ten auf in­ter­na­tio­nal tätige Un­ter­neh­men nun zu­kom­men und wie die zu­neh­mende Di­gi­ta­li­sie­rung zur Ver­ein­fa­chung und Be­schleu­ni­gung der Um­satz­steu­er­pro­zesse bei­tra­gen kann.

Hin­weis: In­for­ma­tio­nen zu den ak­tu­el­len Ent­wick­lun­gen rund um das Thema VAT in the Di­gi­tal Age fin­den Sie hier.

Be­ar­bei­tungs­stand: 17.04.2023

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