Gestörte Lieferketten, Ukraine-Krieg, Energiekrise, Euroschwäche und Inflation - all dies macht den Unternehmen zu schaffen. So drückt etwa die hohe Inflation den Konsum im Einzelhandel. Im Juni ging der Umsatz der Branche preisbereinigt um knapp 9 Prozent gegenüber dem Vorjahr zurück - der größte Rückgang seit 1994. Solche Umsatzeinbrüche sind drastische Alarmsignale für Unternehmen. ...lesen Sie mehr
Ukraine-Krise
Wir bedauern die dramatische und menschenunwürdige Situation in der Ukraine zutiefst. Unser Mitgefühl gilt den Menschen in der Ukraine, die unter den Kriegshandlungen leiden, unter Lebensgefahr ihren Alltag meistern, sich auf der Flucht befinden, sowie unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die um ihre Angehörigen und Freunde in der Ukraine bangen.
Ebner Stolz unterstützt die Haltung der Bundesregierung und der EU sowie alle Schritte, die eingeleitet werden, um ein baldiges Ende des Krieges zu erreichen. Der Krieg in der Ukraine hat auch für Deutschland Folgen. Die Sanktionen gegen Russland, Störungen der Handelsströme, steigende Preise und fallende Aktienmärkte sind und werden mit Fortgang des Krieges zunehmend in der deutschen Bevölkerung und im Wirtschaftsleben zu spüren sein.

Damit muss der deutsche Mittelstand umgehen. Daher stellen wir aktuelle und wichtige rechtliche und betriebswirtschaftliche Informationen sowie Hinweise im Kontext mit dieser Krise strukturiert zusammen. Unternehmen mit Wirtschaftsbeziehungen nach Russland oder in die Ukraine sollten sich stets über den aktuellen Stand der Sanktionen und Regelungen informieren und deren konkrete Auswirkungen im individuellen Fall prüfen.