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Alarmstufe rot - Wann Unternehmen in Krisenzeiten gegensteuern müssen

Gestörte Lie­fer­ket­ten, Ukraine-Krieg, En­er­gie­krise, Eu­ro­schwäche und In­fla­tion - all dies macht den Un­ter­neh­men zu schaf­fen. So drückt etwa die hohe In­fla­tion den Kon­sum im Ein­zel­han­del. Im Juni ging der Um­satz der Bran­che preis­be­rei­nigt um knapp 9 Pro­zent ge­genüber dem Vor­jahr zurück - der größte Rück­gang seit 1994. Sol­che Um­satz­einbrüche sind dras­ti­sche Alarm­si­gnale für Un­ter­neh­men.

Was soll­ten Mit­telständ­ler bei Alarm­stufe rot tun? Wie kann man ge­gen­steu­ern? Wel­che Ri­si­ken be­ste­hen für die Un­ter­neh­mens­len­ker? Diese Fra­gen be­ant­wor­tet Chris­toph El­zer, Rechts­an­walt, Un­ter­neh­mens­be­ra­ter und Part­ner bei Eb­ner Stolz in München im Ge­spräch mit Ju­lia Schmitt, Chef vom Dienst bei FI­NANCE-On­line und Mo­de­ra­to­rin bei Fi­nance TV und des Mit­tel­standstalks.

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Be­ar­bei­tungs­stand: 13.09.2022

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