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Die Zeit drängt

FINANCE Magazin

Viele Un­ter­neh­men sind künf­tig dazu ver­pflich­tet, über ih­ren Ein­satz für Um­welt und Ge­sell­schaft Re­chen­schaft ab­zu­le­gen - und zwar in Form von mess­ba­ren Kenn­zah­len.

Be­trof­fen Sind ka­pi­tal­markt­ori­en­tierte Un­ter­neh­men, Ban­ken und Ver­si­che­run­gen, die eine Bi­lanz­summe von min­des­tens 20 Mil­lio­nen Euro oder Um­sat­zerlöse von min­des­tens 40 Mil­lio­nen Euro ha­ben so­wie im Jah­res­durch­schnitt mehr als 500 Mit­ar­bei­ter be­schäfti­gen - in Deutsch­land sind das un­gefähr 500 Un­ter­neh­men. Mit die­ser Stra­te­gie ver­folgt der Ge­setz­ge­ber das Ziel, das Ver­trauen von Sta­ke­hol­dern in die Fir­men zu stärken, in­dem diese mehr als bis­her un­ter an­de­rem über so­ziale und um­welt- be­zie­hungs­weise ar­beit­neh­mer­be­zo­gene Fak­to­ren be­rich­ten müssen, erklärt Chris­toph Brauchle, Wirt­schaftsprüfer bei Eb­ner Stolz.

Hinweis

Den vollständi­gen Ar­ti­kel le­sen Sie auf den Sei­ten 76 bis 78 in der FI­NANCE Ma­ga­zin Aus­gabe No­vem­ber/De­zem­ber 2017.

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