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Steuerberatung

Digitalisierung in Steuerfunktionen mittelständischer Unternehmen

Die Di­gi­ta­li­sie­rung des Steu­er­rechts wird uni­sono als drin­gend an­ste­hende steu­er­po­li­ti­sche Auf­gabe be­trach­tet. Im Ver­gleich zu zahl­rei­chen Nach­barländern be­steht in Deutsch­land er­heb­li­cher Hand­lungs­be­darf. Nicht nur die Fi­nanz­ver­wal­tung, son­dern auch die mit­telständi­schen Un­ter­neh­men ha­ben Op­ti­mie­rungs­po­ten­zial er­kannt, stel­len aber fest, dass die Di­gi­ta­li­sie­rung der Steu­er­funk­tion eher noch eine un­ter­ge­ord­nete Rolle spielt und nicht im Fo­kus der un­ter­neh­mens­wei­ten Di­gi­ta­li­sie­rungs­stra­te­gie ist.

Woran liegt das und wie sollte die Di­gi­ta­li­sie­rung der Steu­er­funk­tion mit­telständi­scher Un­ter­neh­men idea­ler­weise aus­se­hen, um si­gni­fi­kante Mehr­werte zu ge­ne­rie­ren? Darüber un­terhält sich Ju­lia Schmitt von F.A.Z. Busi­ness Me­dia mit Mar­kus Hein­lein, Steu­er­be­ra­ter und Wirt­schaftsprüfer bei Eb­ner Stolz in Stutt­gart, und Da­niel Spie­ker, Head of Tax Tech­no­logy und Di­rec­tor bei Eb­ner Stolz in Köln.

Daniel Spieker, Head of Tax Technology und Director bei Ebner Stolz in Köln und Markus Heinlein, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer bei Ebner Stolz in Stuttgart© Daniel Spieker und Markus Heinlein

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Be­ar­bei­tungs­stand: 07.07.2022

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