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Veröffentlichungen

Jetzt trennt sich die Spreu vom Weizen

Beitrag von Klaus Martin Fischer und Magnus Lutzke in Fleischwirtschaft, Ausgabe 1_2020, S. 10 ff.

Die Markt­ent­wick­lun­gen der letz­ten Jahre ha­ben die Wurst­in­dus­trie be­reits vor große Her­aus­for­de­run­gen ge­stellt. Veränderte Kon­su­men­ten­ge­wohn­hei­ten, mehr Auf­merk­sam­keit für den Kli­ma­schutz – nun treibt auch die Afri­ka­ni­sche Schwei­ne­pest den Preis für Schwei­ne­fleisch noch wei­ter in die Höhe.

Fleischwirtschaft Spreu trennt sich vom Weizen (Ausgabe 1_2020) © Fleischwirtschaft (Ausgabe 1_2020)

„Nur die Schwer­ge­wichte wer­den das über­le­ben“, pro­phe­zeit Klaus Mar­tin Fi­scher, Di­plom-In­ge­nieur und Part­ner bei den Eb­ner Stolz Ma­nage­ment Con­sul­tants in Frank­furt am Main. In dem ak­tu­el­len Bei­trag „Spreu trennt sich vom Wei­zen - Wie Wursther­stel­ler ihre Zu­kunft schrei­ben (können)“ in der Fach­zeit­schrift Fleisch­wirt­schaft (Aus­gabe 1_2020, S. 10 ff.) the­ma­ti­siert Klaus Mar­tin Fi­scher ge­mein­sam mit Ma­gnus Lutzke (eben­falls Eb­ner Stolz) die Zu­kunft der deut­schen Fleisch­wa­ren­in­dus­trie.

Hinweis

Hier steht Ih­nen der vollständige Bei­trag als PDF zum Down­load be­reit.

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