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Rechtsberatung

Die Europäische Aktiengesellschaft - Option für den Mittelstand?

Nach wie vor er­freut sich die Eu­ropäische Ak­ti­en­ge­sell­schaft bzw. die So­cie­tas Eu­ro­paea, kurz SE, großer Be­liebt­heit - und zwar nicht nur bei mul­ti­na­tio­nal täti­gen Kon­zer­nen, son­dern auch bei mit­telständi­schen Un­ter­neh­men. Für den Mit­tel­stand ist diese Rechts­form u. a. at­trak­tiv, weil die SE Aus­druck eine mo­der­nen, un­ter­neh­me­ri­sch ge­leb­ten Eu­ro­pas ist und die Um­wand­lung in eine SE die glo­bale Wachs­tums­stra­te­gie des Un­ter­neh­mens un­ter­streicht.

Mehr noch: Für Un­ter­neh­men, die auf­grund der Zahl der von ih­nen be­schäftig­ten Ar­beit­neh­mer nicht dem deut­schen Mit­be­stim­mungs­recht un­ter­lie­gen, eröff­net die SE die Möglich­keit, den Sta­tus der Mit­be­stim­mungs­frei­heit dau­er­haft zu be­wah­ren. Wa­rum das für viele Mit­telständ­ler von be­son­de­rer Be­deu­tung ist und wa­rum sich das in na­her Zu­kunft ggf. in Tei­len ändern kann, darüber spricht Eva Bren­del, Re­dak­teu­rin bei FI­NANCE und Der­Tre­asu­rer, mit Mo­ritz Bur­wick, Rechts­an­walt, Steu­er­be­ra­ter und Part­ner bei Eb­ner Stolz in Karls­ruhe.

© Moritz Burwick, Rechtsanwalt, Steuerberater, Ebner Stolz, Lorenzstraße 29, 76135 Karlsruhe

Be­ar­bei­tungs­stand: 18.07.2023

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