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Rechtsberatung

Unternehmenskrise: Worauf müssen Geschäftsführer unbedingt achten?

Die deut­sche Wirt­schaft ist in eine Re­zes­sion ge­schlit­tert und im­mer mehr - auch nam­hafte - Un­ter­neh­men rut­schen in die In­sol­venz. In die­sen wirt­schaft­lich schwie­ri­gen Zei­ten ist es umso wich­ti­ger zu wis­sen, wor­auf man als Ge­schäftsführer ei­nes Un­ter­neh­mens ach­ten muss.

In Kri­sen­si­tua­tio­nen be­ste­hen für Ge­schäftsführer be­son­dere Pflich­ten. Kom­men sie die­sen nicht nach, be­ste­hen für sie er­heb­li­che zi­vil­recht­li­che und straf­recht­li­che Ri­si­ken.

Wor­auf Ge­schäftsführer un­be­dingt ach­ten müssen, wie sie sich am bes­ten ge­gen eine exis­tenz­gefähr­dende Schief­lage ab­si­chern, was im Kri­sen­fall zu un­ter­neh­men ist und wel­che persönli­chen Ri­si­ken für Ge­schäftsführer be­ste­hen, be­spricht Eva Bren­del, Re­dak­teu­rin bei FI­NANCE und Der­Tre­asu­rer, in die­ser Folge des Mit­tel­standstalks mit Jan Groß, Rechts­an­walt, Re­struk­tu­rie­rungs­ex­perte und Part­ner bei RSM Eb­ner Stolz in Köln.

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