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Neue nationale Verordnungen für Wertpapierinstitute

Im De­zem­ber 2023 und Ja­nuar 2024 sind vier Ver­ord­nun­gen für Wert­pa­pier­in­sti­tute im Bun-des­ge­setz­blatt verkündet wor­den und in Kraft ge­tre­ten. Sie ge­ben nun­mehr für Wert­pa­pier­in­sti-tute die An­for­de­run­gen an das An­zei­ge­we­sen, die Prüfung, de­ren Vergütungs­sys­teme und den Er­werb von be­deu­ten­den Be­tei­li­gun­gen an Wert­pa­pier­in­sti­tu­ten vor und brin­gen ei­nige Ände-run­gen mit sich.

Vor dem 26.06.2021 fan­den auf Wert­pa­pier­in­sti­tute die Vor­schrif­ten des Kre­dit­we­sen­ge­set­zes (KWG) und der Ca­pi­tal Re­qui­re­ment Re­gu­la­tion (CRR) so­wie ver­schie­dene Durchführungs­ver­ord­nun­gen An­wen­dung. Mit dem Er­lass der In­vest­ment Firm Re­gu­la­tion (IFR) und der In­vest­ment Firm Di­rec­tive (IFD) hat der eu­ropäische Ge­setz­ge­ber ein ei­ge­nes Re­ge­lungs­werk für Wert­pa­pier­in­sti­tute ge­schaf­fen. Hier­durch wird den Un­ter­schie­den der Ge­schäfts­mo­delle und den da­mit ver­bun­de­nen Ri­si­ken von Ban­ken ei­ner­seits und Wert­pa­pier­in­sti­tu­ten an­de­rer­seits Rech­nung ge­tra­gen und bei ih­rer auf­sichts­recht­li­chen Be­hand­lung berück­sich­tigt.

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Die Re­ge­lun­gen der IFD wur­den mit dem Wert­pa­pier­in­sti­tuts­ge­setz (WpIG) in na­tio­na­les Recht überführt. Seit 2021 er­set­zen da­mit das WpIG und die IFR für Wert­pa­pier­in­si­tute die Re­ge­lun­gen des KWG und der CRR und re­geln nun­mehr die Ge­schäftstätig­keit von mitt­le­ren und klei­nen Wert­pa­pier­fir­men. Nur für große Wert­pa­pier­fir­men gel­ten zusätz­lich bzw. bei Fik­tion als Kre­dit­in­sti­tut aus­schließlich die für die Ban­ken gel­ten­den Be­stim­mun­gen des KWG und der CRR.

Hin­weis: Na­hezu par­al­lel zur Veröff­ent­li­chung der Ver­ord­nun­gen wurde am 22.12.2023 das Kre­ditz­weit­marktförde­rungs­ge­setz verkündet und führte zu ein­zel­nen An­pas­sun­gen des WpIG. Hier­bei han­delt es sich u. a. um Fol­gen­des:

  • Ausdrück­li­che Un­ter­sa­gung der Be­stel­lung un­ge­eig­ne­ter Mit­glie­der für die Ge­schäfts­lei­tung so­wie für den Ver­wal­tungs- und Auf­sichts­rat so­wie ein Ge­bot zur Schaf­fung so­li­der Re­ge­lun­gen für die Un­ter­neh­mensführung, um hier einen Bußgeld­tat­be­stand schaf­fen zu können,
  • Aus­wei­tung der An­zei­ge­pflich­ten des § 67 Abs. 2 S. 1 Nrn. 1, 2, 4 und 5 WpIG auf ge­mischte Fi­nanz­hol­ding-Ge­sell­schaf­ten,
  • Er­wei­te­rung der jähr­li­chen Sam­mel­an­zei­ge­pflich­ten der In­vest­menthol­ding­ge­sell­schaf­ten und ge­misch­ten Fi­nanz­hol­ding­ge­sell­schaf­ten um ver­trag­lich ge­bun­dene Ver­mitt­ler,
  • Ver­an­ke­rung ei­nes Rechts der Ba­Fin, die Dauer der Man­dats­lauf­zeit des Ab­schlussprüfers bei klei­nen und mitt­le­ren Wert­pa­pier­in­sti­tu­ten auf zehn Jahre zu be­gren­zen, in­dem sie ohne An­lass die Be­stel­lung ei­nes an­de­ren Ab­schlussprüfers ver­lan­gen darf,
  • Aus­wei­te­rung der Prüfpflich­ten des Ab­schlussprüfers in § 78 Abs. 1 S. 3 Nr. 1 WpIG hin­sicht­lich des An­zei­ge­we­sens und
  • Er­wei­te­rung der Bußgeld­tat­bestände in § 83 WpIG.

Ziel der Re­ge­lun­gen des WpIG ist u. a. die Schaf­fung ei­ner verstärk­ten Pro­por­tio­na­lität. Die Wert­pa­pier­in­sti­tute sind nun­mehr in fol­gende vier Ka­te­go­rien zu un­ter­tei­len:

Institutskategorie

Wertpapierinstitute, die als CRR-Kreditinstitut gelten

Große Wertpapierinstitute

Mittlere Wertpapierinstitute

Kleine Wertpapierinstitute

Anwendbare Regelungen

CRR / KWG

IFR/IFD/WpIG

sowie CRR/KWG

IFR/IFD/WpIG

IFR/IFD/WpIG

mit Ausnahme- und Sonderregelungen

Zur wei­te­ren Kon­kre­ti­sie­rung des vor­ste­hen­den Rah­men­werks hat der deut­sche Ge­setz­ge­ber für Wert­pa­pier­in­sti­tute nun fol­gende Ver­ord­nun­gen er­las­sen:

  • Wert­pa­pier­in­sti­tuts-An­zei­gen­ver­ord­nung (WpI-AnzV),
  • Wert­pa­pier­in­sti­tuts-Prüfungs­be­richts­ver­ord­nung (WpIPrüfbV),
  • Wert­pa­pier­in­sti­tuts-Vergütungs­ver­ord­nung (WpI­VergV),
  • Wert­pa­pier­in­sti­tuts-In­ha­ber­kon­troll­ver­ord­nung (WpI-In­hKon­trollV).

Wertpapierinstituts-Anzeigenverordnung (WpI-AnzV)

Die Kon­kre­ti­sie­rung der Mel­de­an­for­de­run­gen für Wert­pa­pier­in­sti­tute er­folgte be­reits durch die seit 11.01.2022 gel­tende Durchführungs­ver­ord­nung der EU-Kom­mis­sion so­wie nun durch die WpI-AnzV, wel­che am 12.12.2023 in Kraft ge­tre­ten ist, wo­durch jetzt auch spe­zi­fi­sche deut­sche Re­ge­lun­gen für die Wert­pa­pier­in­sti­tute in Kraft ge­tre­ten sind.

Hin­weis: Folge hier­von ist u. a., dass der Ba­Fin nun die nach § 64 Abs. 1 Nr. 13 WpIG an­zei­ge­pflich­ti­gen Umstände be­trieb­li­cher Aus­la­ge­run­gen bis zum 30.06.2024 über das MVP-Por­tal nach­zu­mel­den sind, nach­dem diese die be­reits seit dem 26.06.2021 gel­tende Pflicht zur Ein­rei­chung der Aus­la­ge­rungs­an­zei­gen vorüber­ge­hend aus­ge­setzt hatte. An­zu­zei­gen sind die Ab­sicht, der Voll­zug, we­sent­li­che Ände­run­gen so­wie schwer­wie­gende Vorfälle im Rah­men von be­ste­hen­den oder be­ab­sich­tig­ten (we­sent­li­chen) Aus­la­ge­run­gen.

Wertpapierinstituts-Prüfungsberichtsverordnung (WpIPrüfbV)

Die WpIPrüfbV ist eben­falls am 12.12.2023 in Kraft ge­tre­ten und da­mit für den Ab­schlussprüfer für die Prüfung des Ge­schäfts­jah­res 2023 be­reits an­zu­wen­den. Die Aus­ge­stal­tung und der In­halt der WpIPrüfbV ori­en­tiert sich an den Grundsätzen der IFR und des WpIG bzw. der IFD. Sie ist spe­zi­fi­sch auf kleine und mitt­lere Wert­pa­pier­in­sti­tute zu­ge­schnit­ten.

Kleine und mitt­lere Wert­pa­pier­in­sti­tute müssen gemäß § 76 WpIG einen Jah­res­ab­schluss auf­stel­len, der durch einen be­stell­ten Ab­schlussprüfer zu prüfen ist. Die WpIPrüfbV re­gelt Ge­gen­stand und Zeit­punkt der Prüfung nach § 78 WpIG so­wie In­halt der Prüfungs­be­richte und Form, in der Prüfungs­be­richte bei der Ba­Fin und der Deut­schen Bun­des­bank ein­zu­rei­chen sind.

Hin­weis: Die WpIPrüfbV sieht Ände­run­gen bei der ab­ge­stuf­ten qua­li­ta­ti­ven Be­wer­tung von Prüfungs­fest­stel­lun­gen vor. Be­reits seit 2021 gab es über die ana­log für Wert­pa­pier­in­sti­tute an­wend­ba­ren Re­ge­lun­gen der PrüfbV für Kre­dit­in­sti­tute und Fi­nanz­dienst­leis­tungs­in­sti­tute ab­ge­stufte qua­li­ta­tive Be­wer­tun­gen für die Be­rei­che Geldwäsche, Ter­ro­ris­mus­fi­nan­zie­rung und sons­tige straf­bare Hand­lun­gen. Neu ist, dass diese nun nach § 6 WpIPrüfbV auch die Ord­nungsmäßig­keit der Ge­schäftstätig­keit und die Ri­si­ken nach § 45 Abs. 1 WpIG er­fas­sen. Da­mit wird mit der vor­lie­gen­den WpIPrüfbV Neu­land be­tre­ten. Die Klas­si­fi­zie­rung (F0 - F5) ist im Be­richt im Rah­men der Dar­stel­lung des Man­gels vor­zu­neh­men. Of­fen ist der­zeit noch die kon­krete Aus­ge­stal­tung des Klas­si­fi­zie­rungs­ver­fah­rens. Der IDW PS 526 (10.2023) hat in Ab­stim­mung mit der Ba­Fin für Kre­dit­in­sti­tute und bspw. Lea­sing- und Fac­to­ring­un­ter­neh­men die Fest­stel­lung in der un­ters­ten Fest­stel­lungs­stufe (F1) noch­mals auf­ge­teilt in „nicht nen­nens­werte Be­an­stan­dung“ und „nen­nens­werte Fest­stel­lung“. Für WpIG-Prüfun­gen gilt der IDW PS 526 nicht. Wir ge­hen aber da­von aus, dass die Pra­xis, so­weit auf­sicht­li­che Re­ge­lun­gen dem nicht ent­ge­gen­ste­hen, den IDW PS 526 künf­tig re­gelmäßig für WpIG-Prüfun­gen ana­log an­wen­den wird.

Hin­weis: Bei der Dar­stel­lung der Er­trags­lage muss der Prüfer ne­ben den wich­tigs­ten Er­folgs­quel­len und Er­folgs­fak­to­ren so­wie den mögli­chen Aus­wir­kun­gen von Ri­si­ken nach § 33 WpIPrüfbV nun auch we­sent­li­che Pla­nungs­an­nah­men dar­stel­len. Der Prüfer muss bei der Dar­stel­lung des Ver­fah­rens zur Er­mitt­lung der Ri­si­ko­vor­sorge fer­ner nach § 34 WpIPrüfbV auch auf die in­sti­tuts­spe­zi­fi­schen Grundsätze und Ver­fah­ren für die Bil­dung von Pau­schal­wert­be­rich­ti­gun­gen ein­ge­hen.

Hin­weis: Die nach­fol­gend erläuterte WpI­VergV ist noch nicht Ge­gen­stand der Ab­schlussprüfung für das Ge­schäfts­jahr 2023, da sie erst im Ja­nuar 2024 in Kraft ge­tre­ten ist.

Wertpapierinstituts-Vergütungsverordnung (WpIVergV)

Die WpI­VergV ist am 12.01.2024 in Kraft ge­tre­ten. Al­ler­dings be­steht mit § 19 WpI­VergV eine Überg­angs­re­ge­lung für einen er­heb­li­chen Teil der Vergütungs­an­for­de­run­gen, wo­nach diese erst erst­mals mit Be­ginn des auf das In­kraft­tre­ten die­ser Ver­ord­nung fol­gen­den Ge­schäfts­jah­res und so­mit ab 2025 an­zu­wen­den sind.

Von der WpI­VergV be­trof­fe­nen sind aus­schließlich mitt­lere Wert­pa­pier­in­sti­tute. Für kleine Wert­pa­pier­in­sti­tute fin­det die WpI­VergV keine An­wen­dung. Große Wert­pa­pier­in­sti­tute fal­len nach § 4 Satz 1 WpIG i. V. m. § 25a Abs. 6 KWG wie bis­her un­ter die In­sti­tuts­vergütungs­ver­ord­nung (In­sti­tuts­VergV).

Die WpI­VergV re­gelt die auf­sichts­recht­li­chen An­for­de­run­gen an die Vergütungs­sys­teme und ori­en­tiert sich hier­bei an der In­sti­tuts­VergV. Die auf­sichts­recht­li­chen An­for­de­run­gen wur­den je­doch im Ein­klang mit den Re­ge­lun­gen der Art. 30 bis 34 IFD deut­lich re­du­ziert und ent­las­ten so mitt­lere Wert­pa­pier­in­sti­tute von ei­ni­gen auf Kre­dit­in­sti­tute zu­ge­schnit­te­nen Vor­ga­ben der In­sti­tuts­VergV. Ins­ge­samt müssen die Vor­ga­ben pro­por­tio­nal zur Kom­ple­xität und Größe des Wert­pa­pier­in­sti­tu­tes um­ge­setzt wer­den.

Die WpI­VergV be­trifft die Vergütung der Ri­si­koträger ei­nes mitt­le­ren Wert­pa­pier­in­sti­tuts.

Vergütung i. S. d. WpI­VergV sind:

  • sämt­li­che fi­nan­zi­el­len Leis­tun­gen, gleich wel­cher Art, ein­schließlich der Leis­tun­gen zur
    Al­ters­ver­sor­gung,
  • sämt­li­che Sach­bezüge, gleich wel­cher Art, ein­schließlich der Leis­tun­gen zur Al­ters­ver­sor­gung und
  • sämt­li­che Leis­tun­gen von Drit­ten,

die ein Ri­si­koträger im Hin­blick auf seine be­ruf­li­che Tätig­keit für das Wert­pa­pier­in­sti­tut erhält.

Sach­bezüge nach § 2 S. 1 Nr. 2 WpI­VergV, die nach dem EStG nicht als Einkünfte aus nicht­selbstständi­ger Ar­beit an­zu­se­hen sind oder nach § 8 Abs. 2 S. 11 EStG außer An­satz blei­ben, müssen nicht berück­sich­tigt wer­den.

Ab­wei­chend zur In­sti­tuts­VergV sind in § 6 Abs. 1 Ziff. 1 WpI­VergV eine Un­ter­schei­dung zwi­schen fi­xer und va­ria­bler Vergütung und in § 7 Abs. 1 WpI­VergV Re­ge­lun­gen zur Fest­le­gung an­ge­mes­se­ner Werte ent­hal­ten. Grund­lage für die fixe Vergütung ist im We­sent­li­chen die ein­schlägige Be­rufs­er­fah­rung und die or­ga­ni­sa­to­ri­sche Ver­ant­wor­tung im Un­ter­neh­men, wie sie als Teil des Ar­beits- oder An­stel­lungs­ver­tra­ges in der Tätig­keits­be­schrei­bung der Ri­si­koträger fest­ge­legt ist. Dem­ge­genüber spie­gelt die va­ria­ble Vergütung die nach­hal­tige und ri­si­ko­ber­ei­nigte Leis­tung der Ri­si­koträger wi­der so­wie die Leis­tun­gen, die über die Tätig­keits­be­schrei­bung der Ri­si­koträger hin­aus­ge­hen.

Ri­si­koträger i. S. d. WpI­VergV sind Ge­schäfts­lei­ter so­wie sämt­li­che Mit­ar­bei­ter ei­nes Wert­pa­pier­in­sti­tuts, de­ren be­ruf­li­che Tätig­keit sich we­sent­lich auf das Ri­si­ko­pro­fil des Wert­pa­pier­in­sti­tuts oder der von die­sem ver­wal­te­ten Vermögens­werte aus­wirkt. Dies stellt eine Ab­wei­chung von der bis­lang und für große Wert­pa­pier­in­sti­tute wei­ter­hin gel­ten­den In­sti­tuts­VergV dar, die all­ge­meine Re­ge­lun­gen für alle Mit­ar­bei­ter und be­son­dere Vor­ga­ben für sog. Ri­si­koträger vor­sieht.

18 WpI­VergV, der ergänzende grup­pen­weite Re­ge­lun­gen zur Vergütung enthält, ist darüber hin­aus von über­ge­ord­ne­ten Un­ter­neh­men an­zu­wen­den. Dies gilt auch dann, wenn es sich bei die­sen um kein Wert­pa­pier­in­sti­tut han­delt.

Hin­weis: Eine „Aus­le­gungs­hilfe“ zur WpI­VergV, wie es sie zur In­sti­tuts­VergV gibt, wurde bis­lang nicht durch die Ba­Fin veröff­ent­licht.

Wertpapierinstituts-Inhaberkontrollverordnung (WpI-InhKontrollV)

Am 16.01.2024 ist zu­dem die WpI-In­hKon­trollV in Kraft ge­tre­ten. Ziel­un­ter­neh­men i. S. d. WpI-In­hKon­trollV sind Wert­pa­pier­in­sti­tute i. S. d. § 2 Abs. 1 WpIG, an de­nen eine be­deu­tende Be­tei­li­gung er­wor­ben, verändert oder auf­ge­ge­ben wer­den soll oder eine be­deu­tende Be­tei­li­gung un­ab­sicht­lich er­wor­ben, verändert oder auf­ge­ge­ben wurde.

An­zu­zei­gen ist u. a. der be­ab­sich­tigte Er­werb oder die be­ab­sich­tigte Erhöhung ei­ner be­deu­ten­den Be­tei­li­gung so­wie der un­ab­sicht­li­che Er­werb oder die un­ab­sicht­li­che Erhöhung ei­ner be­deu­ten­den Be­tei­li­gung.

Die Aus­ge­stal­tung und der In­halt der Ver­ord­nung ori­en­tie­ren sich eng an der bis­her für sog. Wert­pa­pier­han­dels­un­ter­neh­men gel­ten­den In­ha­ber­kon­troll­ver­ord­nung. Die be­ste­hen­den Re­ge­lun­gen wur­den je­doch an die Vor­ga­ben der IFR und IFD an­ge­passt.

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