„Gegen eine Mieterhöhung, die auf einem Mietspiegel beruht, der die gesetzlichen Vorgaben erfüllt, kann sich der Mieter in der Regel nicht wehren“, sagt Rolf Janßen, Geschäftsführer des DMB Mieterschutzvereins Frankfurt. Nur wenn der Mieter nachweist, dass seine Wohnung auf der Grenze zwischen einer normalen und einer guten Lage oder an einer Durchgangsstraße liegt, hätte er vor Gericht eine Chance, die Mieterhöhung zu stoppen.
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Regio TV Chefsache: Krisenfrüherkennung in Unternehmen - wichtiger denn je zuvor!
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