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Agile Verträge – Abnahme und Vergütung effektiv gestalten

Beitrag von Philipp M. Kühn in REthinking:Law, Ausgabe 5/2019, S. 67 ff.

In deut­schen Un­ter­neh­men ist das Wort „Agil“ zu einem be­lieb­ten Be­griff ge­wor­den. Ur­sprüng­lich aus der Soft­ware­ent­wick­lung stam­mend, wer­den die agi­len Me­tho­di­ken auch im (Pro­jekt-)Ma­nage­ment im­mer öfter ein­ge­setzt und auch von Ju­ris­ten für die Zu­sam­men­ar­beit un­ter­ein­an­der und mit Man­dan­ten ent­deckt.

Zu den be­kann­tes­ten Mo­del­len gehört ne­ben Kan­ban wohl Scrum. Letz­te­res ist be­reits seit vie­len Jah­ren Ge­gen­stand ju­ris­ti­scher Ab­hand­lun­gen, die sich mit der ver­trags­ty­po­lo­gi­schen Ein­ord­nung von agi­len Pro­jek­ten aus­ein­an­der­set­zen.

Beitrag Agile Verträge – Abnahme und Vergütung effektiv gestalten von Philipp M. Kühn in REthinking:Law© REthinking:Law

In sei­nem Bei­trag „Agile Verträge – Ab­nahme und Vergütung ef­fek­tiv ge­stal­ten“ (RE­thin­king:Law 5/2019, S. 67-70) erläutert Phil­ipp M. Kühn, Rechts­an­walt bei Eb­ner Stolz in Köln, wa­rum in der Pra­xis nicht ent­schei­dend ist, nach wel­chem Rechts­re­gime ein agi­ler Ver­trag ein­zu­ord­nen ist, son­dern viel­mehr die Be­ant­wor­tung der Frage nach der Ver­trags­ge­stal­tung: Wie ist ein Ver­trag agil um­setz­bar, aber gleich­zei­tig recht­lich er­fass­bar?

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