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Agiles Arbeiten und DSGVO

Beitrag von Philipp M. Kühn und Neil C. Weaver, LL.B. in Betriebs-Berater, 42.2019, S. 2485 ff.

Agile Struk­tu­ren ge­win­nen nicht nur in IT-Pro­jek­ten, son­dern in al­len Be­rei­chen der in­ter­nen Ar­beits­or­ga­ni­sa­tion zu­neh­mend an Be­deu­tung. Da­bei müssen auch da­ten­schutz­recht­li­che Be­stim­mun­gen, al­len voran die DS­GVO, hin­sicht­lich der agi­len Ent­wick­lung und agi­len Ar­beits­or­ga­ni­sa­tion be­ach­tet wer­den.

Da­bei ist nicht ohne wei­te­res er­kenn­bar, ob und in­wie­fern die Ver­ar­bei­tung per­so­nen­be­zo­ge­ner Da­ten in agi­len Pro­jek­ten im Ein­zel­nen eine Rolle spielt und wie im Rah­men agi­ler Soft­ware-Ent­wick­lung da­ten­schutz­recht­li­che Vor­ga­ben, etwa die Grundsätze „Pri­vacy by De­sign“ und „Pri­vacy by De­fault“ um­zu­set­zen sind.

Kühn/Weaver: „DSGVO vs. AGILE? - Prozess- und Produktgestaltung in agilen Projekten unter datenschutzrechtlichen Aspekten“ (BB 42.2019, S. 2485 ff.)© Betriebs-Berater 42.2019

Le­sen Sie in dem in der Fach­zeit­schrift Be­triebs-Be­ra­ter er­schie­ne­nen Bei­trag „DS­GVO vs. AGILE? - Pro­zess- und Pro­dukt­ge­stal­tung in agi­len Pro­jek­ten un­ter da­ten­schutz­recht­li­chen As­pek­ten“ (BB 42.2019, S. 2485-2489) der bei­den Rechts­anwälte bei Eb­ner Stolz in Köln, Phil­ipp M. Kühn und Neil C. Wea­ver, LL.B., wel­che recht­li­chen Rah­men­be­din­gun­gen zu be­ach­ten sind und wie diese prak­ti­sch im Rah­men agi­ler Pro­jekte um­ge­setzt wer­den können. Der Bei­trag wird ab­ge­run­det mit ei­ner Be­wer­tung, wel­chen Mehr­wert ein da­ten­schutz­recht­lich geprägtes agi­les Han­deln nach sich zieht.

Hinweis

Le­sen Sie hier den vollständi­gen Bei­trag „DS­GVO vs. AGILE?“ .

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