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Das deutsche Steuerrecht blockiert Veränderungen

Tech­no­lo­gi­scher Wan­del, ver­schärf­ter in­ter­na­tio­na­ler Wett­be­werb und nicht zu­letzt die Corona-Pan­de­mie stel­len die deut­sche Wirt­schaft vor große Her­aus­for­de­run­gen. In mit­telständi­schen Un­ter­neh­men herrscht vie­ler­orts Auf­bruch­stim­mung - doch ist das ak­tu­elle Steu­er­recht bei den drin­gend er­for­der­li­chen In­no­va­tio­nen hin­der­lich. Da­bei geht es längst nicht nur um die Steu­ersätze.

Wa­rum eine Re­form der Un­ter­neh­mens­be­steue­rung und eine Verände­rung des Mind­sets von Steu­er­ge­setz­ge­ber und Fi­nanz­ver­wal­tung im Um­gang mit den Un­ter­neh­men drin­gend nötig ist, le­sen Sie in dem ak­tu­el­len Bei­trag „Das deut­sche Steu­er­recht blo­ckiert Verände­run­gen“ von Dr. Sven Chris­tian Gläser, Rechts­an­walt, Steu­er­be­ra­ter und Part­ner bei Eb­ner Stolz in Stutt­gart und Mar­kus Braun, Di­rec­tor Tax bei der El­ring­Klin­ger AG. Der Bei­trag wurde im Rah­men der Steuer-In­itia­tive Busi­ness­fak­tor Tax veröff­ent­licht, die das Han­dels­blatt ge­mein­sam mit dem Bun­des­ver­band der deut­schen In­dus­trie e. V. und wei­te­ren zahl­rei­chen Ko­ope­ra­ti­ons­part­nern ins Le­ben ge­ru­fen hat.

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