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Corporate Finance - Kaufpreisallokation

Die Kauf­prei­sal­lo­ka­tion dient der Ver­tei­lung des Kauf­prei­ses auf die er­wor­be­nen Vermögens­werte und Schul­den und ermöglicht die an­ge­mes­sene Ab­bil­dung der Trans­ak­tion in der Bi­lanz.

Kom­plexe Be­wer­tungs­me­tho­den und Bi­lan­zie­rungs­vor­schrif­ten, stra­te­gi­sche und steu­er­li­che Über­le­gun­gen ma­chen sie zur Her­aus­for­de­rung für je­des Un­ter­neh­men, vor al­lem im Kon­text en­ger Be­richts­zeitpläne. Da­bei über­nimmt die Kauf­prei­sal­lo­ka­tion eine wich­tige In­for­ma­ti­ons­funk­tion und hat er­heb­li­chen Ein­fluss auf die zukünf­tige Vermögens­ und Er­trags­lage im Kon­zern­ und, je nach Trans­ak­ti­ons­art, auch im Ein­zel­ab­schluss.

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