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Rechtsberatung

Achtung, Straftat: Unternehmensinterne Ermittlungen werden immer relevanter!

Selbst in er­folg­rei­chen und gut geführ­ten Un­ter­neh­men kann der Ver­dacht von Straf­ta­ten durch Mit­ar­bei­ter oder Or­gan­mit­glie­der auf­kom­men - ins­be­son­dere, seit sol­che Verstöße im Rah­men des Hin­weis­ge­ber­schutz­ge­set­zes oder des Lie­fer­ket­ten­sorg­falts­pflich­ten­ge­set­zes ein­fa­cher ge­mel­det wer­den können.

In sol­chen Ver­dachtsfällen sind die Führungskräfte bzw. das Auf­sichts­gre­mium des Un­ter­neh­mens dazu ver­pflich­tet, die An­schul­di­gun­gen un­ter Wah­rung höchs­ter Ver­trau­lich­keit um­fas­send auf­zuklären. Da­bei sind sie je­doch mit zahl­rei­chen recht­li­chen und or­ga­ni­sa­to­ri­schen Her­aus­for­de­run­gen kon­fron­tiert, die oft die Ex­per­tise ex­ter­ner Be­ra­ter er­for­der­lich ma­chen.

Wel­che Be­deu­tung un­ter­neh­mens­in­terne Er­mitt­lun­gen ha­ben und wie man das Thema am bes­ten an­geht, be­spricht Eva Bren­del, Re­dak­teu­rin bei FI­NANCE und Der­Tre­asu­rer, in die­ser Folge des Mit­tel­standstalks mit Phil­ipp Külz, Rechts­an­walt, Fach­an­walt für Steu­er­recht, Straf­ver­tei­di­ger, Zer­ti­fi­zier­ter Be­ra­ter für Steu­er­straf­recht (DAA) und Part­ner bei RSM Eb­ner Stolz in Köln und Jan Dre­witz, Wirt­schaftsprüfer und Se­nior Ma­na­ger im Be­reich der Durchführung von fo­ren­si­schen Son­der­un­ter­su­chun­gen bei RSM Eb­ner Stolz in München.

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