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Globale Mindeststeuer - Herausforderung für mittelständische Unternehmen

Mit dem Min­dest­be­steue­rungs­richt­li­nie-Um­set­zungs­ge­setz vom 21.12.2023 wur­den die EU-Vor­ga­ben zur Einführung ei­ner glo­ba­len Min­dest­steuer in ein na­tio­na­les Ge­setz um­ge­setzt. Da­mit sind auch große mit­telständi­sche Un­ter­neh­mens­grup­pen ver­pflich­tet, ab dem Ge­schäfts­jahr 2024 zu prüfen, ob die Ge­winne welt­weit ei­ner ef­fek­ti­ven Steu­er­be­las­tung von min­des­tens 15 % un­ter­lie­gen. Ne­ben dar­aus ggf. re­sul­tie­ren­den steu­er­li­chen Mehr­be­las­tun­gen und ho­hem De­kla­ra­ti­ons­auf­wand kom­men auf Un­ter­neh­men insb. um­fas­sende Er­mitt­lungs­auf­ga­ben zu. Da­bei ha­ben mit­telständi­sche Un­ter­neh­men, die in Deutsch­land oft­mals als Per­so­nen­ge­sell­schaf­ten struk­tu­riert sind, ei­nige zusätz­li­che Be­son­der­hei­ten zu be­ach­ten.

RSM Eb­ner Stolz stellt in der Bro­schüre die Re­ge­lun­gen der glo­ba­len Min­dest­steuer in Deutsch­land in Grundzügen dar und geht auf die Be­son­der­hei­ten für mit­telständi­sche Un­ter­neh­men ein. Der Bun­des­ver­band der Deut­schen In­dus­trie e. V. (BDI) be­wer­tet die Min­dest­steuer-Vor­ga­ben und stellt For­de­run­gen für eine pra­xis­taug­li­che Um­set­zung aus Sicht der Wirt­schaft.

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