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Unternehmer bleiben gelassen

SÜDWEST PRESSE

Die Wahl von Do­nald Trump zum US-Präsi­den­ten hat die Börsen – ent­ge­gen vor­he­ri­ger Pro­gno­sen nicht abstürzen las­sen und auch die hei­mi­sche Wirt­schaft scheint den be­vor­ste­hen­den Macht­wech­sel im Weißen Haus eher ge­las­sen zu se­hen.

Viel Un­si­cher­heit aber we­nig Be­un­ru­hi­gung, so lässt sich die Stim­mung der Teil­neh­mer des deut­sch-ame­ri­ka­ni­schen Mit­tel­stands­fo­rums zu­sam­men­fas­sen, das die Wirt­schaftsprüfungs- und Be­ra­tungs­ge­sell­schaft Eb­ner Stolz in Stutt­gart ver­an­stal­tet hat. Hen­ning-Günther Wind von Eb­ner Stolz rät mögli­chen Ände­run­gen in der US-Wirt­schafts­po­li­tik da­durch zu be­geg­nen, dass deut­sche Un­ter­neh­men „zusätz­lich zum Ex­port­ge­schäft mehr vor Ort pro­du­zie­ren“.

Le­sen Sie hier den vollständi­gen Ar­ti­kel: Un­ter­neh­mer blei­ben ge­las­sen

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