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Financial Due Diligence bei Akquisition eines Unternehmens im Bereich Maschinen- und Anlagenbau

29.01.2024 | < 2 Minuten Lesezeit

Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus stellen für Strategen wie auch Finanzinvestoren attraktive Übernahmeziele dar. Doch sollte dabei keine Investitionsentscheidung ohne Financial Due Diligence erfolgen.

Deutschland verfügt über zahlreiche Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus, welche sich auf Basis ihrer Geschäftsmodelle über Jahrzehnte Wettbewerbsvorteile am Weltmarkt erarbeitet haben. Bei diesen handelt es sich oftmals um inhabergeführte mittelständische Betriebe, deren Leitung seit Generationen durch die Gründerfamilie ausgeübt wird. Viele Unternehmen haben sich dabei aufgrund von individuellen Unique Selling Propositions sowie den der Kapitalintensität geschuldeten Markteintrittsbarrieren eine starke Marktposition erarbeitet, weshalb diese sowohl für strategische Investoren als auch Finanzinvestoren attraktive Investitionsobjekte darstellen. Bevor ein verbindliches Angebot an den Verkäufer abgegeben werden kann, ist eine gründliche Untersuchung der Zielgesellschaft erforderlich. Die Besonderheiten des Geschäftsmodells sind dabei zu berücksichtigen.

Eine solche Untersuchung erfolgt in einer individuell abgestimmten Financial Due Diligence, bei der zwingend auf die Besonderheiten dieser Branche einzugehen ist. Denn Faktoren, wie u. a. die im Maschinen- und Anlagenbau festzustellende Segmentierung, die Kundenstruktur und die Bereinigung der bisherigen Ertragslage wirken sich dabei entscheidend aus.

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Bearbeitungsstand: 11.06.2021