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Performance Management

Personalkosten

Struk­tu­relle Versäum­nisse zwin­gen Un­ter­neh­men oft zu un­an­ge­neh­men Per­so­nalmaßnah­men. Jetzt ist größte Sen­si­bi­lität ge­fragt.

Um wett­be­werbsfähig blei­ben zu können oder es wie­der zu wer­den, sind Un­ter­neh­men ge­zwun­gen, sich  von Kos­ten „frei­zu­ma­chen“. Frühere mo­netäre Versäum­nisse for­dern ih­ren Tri­but: Sie tre­ten auf die „Per­so­nal­kos­ten­bremse“. Denn der Per­so­nal­auf­wand ist ei­ner der we­sent­li­chen Kos­tenblöcke.

Dies hat er­heb­li­che Aus­wir­kun­gen auf alle in­vol­vier­ten Par­teien. Mit­ar­bei­ter können durch ein­ge­lei­tete Maßnah­men er­heb­li­che fi­nan­zi­elle Ein­schnitte er­fah­ren, mit ih­rem Ar­beits­platz ihre Le­bens­grund­lage ver­lie­ren oder wer­den ab­rupt aus ih­rem so­zia­len Um­feld ge­ris­sen. Es geht um mensch­li­che Exis­ten­zen, aber auch um das Über­le­ben von Be­trie­ben. Manch­mal bleibt nur noch die Per­so­nal­kos­ten­schraube, um das Un­ter­neh­men und die ver­blei­ben­den Ar­beitsplätze zu si­chern. Dies er­for­dert eine äußerst sen­si­ble und ver­trau­enswürdige Vor­ge­hens­weise, bei der Ana­lyse und bei der Pro­jek­tum­set­zung.

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