
Was waren Ihre Beweggründe für einen Wechsel? Wie konnte Ebner Stolz Sie überzeugen?
Vor meinem Wechsel zu Ebner Stolz war ich vier Jahre bei einer Big-Four Gesellschaft tätig und hatte dort eine tolle Zeit. Für mich stand dann aber ab einem gewissen Punkt eine grundsätzliche Entscheidung an: Will ich weiter im Prüfungs- und Beratungsumfeld arbeiten oder möchte ich nach vier Jahren doch „auf die andere Seite“ wechseln. Ebner Stolz hat mir eine Position mit einem kombinierten Aufgabengebiet aus Wirtschaftsprüfung und Transaction Advisory Services angeboten. Heute kann ich bestätigen, dass eben dieser ganzheitliche Ansatz von unseren Mandantinnen und Mandanten sehr geschätzt wird. Es bietet daneben aber auch Mitarbeitenden ein vielseitiges und zugleich anspruchsvolles Tätigkeitsgebiet. Mindestens genauso wichtig war mir der positive persönliche Eindruck, der sich aus den Gesprächen ergeben hat.
Wie hat sich Ihr Wechsel tatsächlich dargestellt?
Ich bin im November 2020 eingetreten. Das ging also unmittelbar mit dem Beginn des langen Winter-Lockdowns einher. Dennoch hat laufend ein enger Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen stattgefunden, die mir den Einstieg wirklich leicht gemacht haben. Bereits nach kurzer Zeit war ich schon mittendrin in den Projekten. Der Wunsch nach einem breiten Aufgabenspektrum und vielfältigen Themenstellungen hat sich dabei zu hundert Prozent erfüllt.
Konnte Ebner Stolz Ihre Erwartungen sogar übertreffen?
Das Arbeitsumfeld ist internationaler als ich angenommen habe. Das betrifft sowohl Cross-Border Transaktionsprojekte als auch die Zusammenarbeit mit unseren ausländischen Nexia Partnern bei Jahresabschlussprüfungen.
Welche Tipps können Sie Berufskolleg:innen mitgeben, die an einem ähnlichen Punkt stehen, wie Sie letztes Jahr?
Der persönliche Austausch ist aussagekräftiger als jede Stellenausschreibung. Daher empfehle ich jedem, diesen Austausch aktiv zu suchen.