
Wie bist Du zu Ebner Stolz gekommen?
Ich habe in Pforzheim BWL mit Schwerpunkt Steuern und Wirtschaftsprüfung studiert. Auf der Firmenmesse der Hochschule (X-Day) habe ich mich am Stand von Ebner Stolz informiert und mich anschließend um ein Praxissemester beworben. Im Oktober 2017 konnte ich dann mein Praktikum antreten. Ich war hauptsächlich in der Prüfung tätig, durfte aber auch steuerliche Themen bearbeiten. Ich habe also beides kennengelernt, was mir sehr gut gefallen hat.
Wenn Du im Oktober eingestiegen bist, hast Du ja gleich die Busy Season mitgenommen…
Genau. Das war super, weil ich gleich zu Anfang zweieinhalb Wochen beim Mandanten tätig war und nach einer Einführung selbst unter Anleitung in einem Teilgebiet prüfen durfte. Ich habe das Anlagevermögen, die Verbindlichkeiten, flüssige Mittel und vieles mehr geprüft, durfte also viel eigenständig machen.
Danach warst Du als Werkstudentin für Ebner Stolz tätig?
Als Ebner Stolz mir anbot, als Werkstudentin weiterzumachen, habe ich natürlich nicht „nein“ gesagt. Ich war dann an zwei fixen Tagen die Woche im Büro. Wenn mir etwas dazwischenkam, konnte ich aber auch an einem anderen Tag kommen. Die 16 Stunden Wochenarbeitszeit ließen sich gut mit dem Studium verbinden. Mein Vorlesungsplan bot dafür Luft, ich musste nichts ausfallen lassen.
Sind Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung beides Aufgabengebiete, in denen Du Dich wohl fühlst?
Auf jeden Fall. Am Anfang meines Studiums wollte ich eher nur Steuern machen. Dann habe ich mir gedacht: „Schaust du dir die Wirtschaftsprüfung innerhalb des Praktikums auch mal an.“ Dann habe ich selbst bei der Prüfung mitgemacht und mache seitdem beides. Deshalb würde ich immer wieder zu Ebner Stolz gehen. Ich habe eine Freundin, die war bei einer der Big4-Gesellschaften und die hat sich dann ein halbes Jahr nur mit Umsatzsteuern beschäftigt.
Wie wichtig ist Dir Teamarbeit und wie lief das bei Ebner Stolz?
Während der Prüfung verbringt man viel Zeit mit den Kolleginnen und Kollegen. Da ist es schon sehr wichtig, dass man sich gut versteht. Bei Ebner Stolz habe ich mich von Anfang an sehr willkommen gefühlt, ich wurde gleich jemandem zugeordnet, an den ich mich mit meinen Fragen wenden konnte. Das Team war super lieb und hat mich gut integriert. Mit den Kolleginnen und Kollegen bin ich gemeinsam Mittagessen gegangen und wir haben abends manchmal etwas unternommen. In Stuttgart oder in Hamburg, wo ich einen „externen“ Prüfungseinsatz bei einem Mandanten hatte.
Und nun hast Du Dich für den Berufseinstieg am Standort Frankfurt entschieden - was war am Ende ausschlaggebend?
Hier kann ich beides machen, Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung. Aber es spricht nach meiner Erfahrung noch mehr für Ebner Stolz: Mir gefällt der gute Zusammenhalt der Kollegen untereinander; fachlich kommt man hier schnell weiter. Selbst in meinem Praktikum habe ich bereits an sehr vielen Schulungen zu den unterschiedlichen Steuerberatungs-Programmen sowie an einem Crashkurs für die Wirtschaftsprüfung teilgenommen. Wenn Consultants hier anfangen, nehmen sie mit „Steuern 1“ und „Steuern 2“ an intensiven Schulungen zu den Grundlagen teil. Für die Wirtschaftsprüfung gibt es vergleichbare Angebote. Schließlich gefällt mir die intensive Zusammenarbeit mit den Mandanten vor Ort, die man bei Ebner Stolz schon im Praktikum kennen lernen kann.