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Leistungen

Ebner Stolz verstärkt Präsenz in München

Eb­ner Stolz wächst und baut den Stand­ort München un­ter der Lei­tung von Neu­zu­gang Chris­toph El­zer aus.

Herr El­zer, Eb­ner Stolz freut sich sehr, Sie als neuen Part­ner und Lei­ter des Stand­or­tes Münchens im Team begrüßen zu dürfen. Stel­len Sie sich doch bitte kurz vor.

Ich be­rate nun­mehr seit über 16 Jah­ren Un­ter­neh­men in Re­or­ga­ni­sa­tio­nen und Son­der­si­tua­tio­nen. Nach mei­nem Stu­dium der Rechts­wis­sen­schaf­ten habe ich zunächst als Rechts­an­walt ju­ris­ti­sch be­ra­ten, be­vor ich für einen In­ves­tor im „Distres­sed-Debt“-Um­feld tätig war. An­schließend bin ich in die Re­struk­tu­rie­rungs­ab­tei­lung ei­ner Big4 Wirt­schaftsprüfungs­ge­sell­schaft ge­wech­selt, ab 2013 als Lei­ter des Re­struk­tu­rie­rungs­teams in München. In mei­ner be­ruf­li­chen Lauf­bahn habe ich ne­ben dem funk­tio­na­len Schwer­punkt in den Be­rei­chen Tur­naround und Re­or­ga­ni­sa­tion/Sa­nie­rung in den letz­ten Jah­ren um­fang­rei­che Er­fah­rung in den Be­reich Ein­zel­han­del und Im­mo­bi­lien sam­meln können.

Ebner Stolz verstärkt Präsenz in München© Fotolia

Wie wa­ren die ers­ten 100 Tage bei Eb­ner Stolz?

Sehr gut. Meine Er­war­tun­gen an eine mit­telständi­sche Be­ra­tungs­ge­sell­schaft mit dem Ruf, prag­ma­ti­sch und hands-on zu sein, wur­den nicht enttäuscht. Mit der herz­li­chen Auf­nahme ging so­gleich die un­mit­tel­bare Ein­bin­dung in lau­fende Ak­quise-Si­tua­tio­nen und die di­rekte Ver­net­zung mit al­len Dis­zi­pli­nen ein­her. Da­durch wurde ich so­fort in di­verse span­nende The­men ein­ge­bun­den und zur ge­mein­sa­men Be­ar­bei­tung zahl­rei­cher Leads und Pro­jekte hin­zu­ge­zo­gen.

Was macht Eb­ner Stolz für Sie aus? Was sind Ih­rer Mei­nung nach die Stärken von Eb­ner Stolz?

Ein­deu­ti­ges Un­ter­schei­dungs­merk­mal ist die klare Mit­tel­stands­ori­en­tie­rung der ge­sam­ten Firma. Dies er­leich­tert die Zu­sam­men­ar­beit über sämt­li­che Dis­zi­pli­nen, wie Steu­er­be­ra­ter oder Wirt­schaftsprüfer, aber auch in­ner­halb der Ma­nage­ment Con­sul­tants. In der Rea­lität sind die Übergänge zwi­schen Stra­te­gie­be­ra­tung, Per­for­mance Ma­nage­ment und Tur­naround oft fließend und bei Eb­ner Stolz las­sen sich ent­spre­chende Teams mit ei­ner er­fri­schen­den Leich­tig­keit zu­sam­men­stel­len.
Eine der Stärken von Eb­ner Stolz sind si­cher­lich auch die jah­re­lang ge­wach­se­nen ver­trau­ens­vol­len Be­zie­hun­gen zu Führungskräften und Ge­sell­schaf­tern von Un­ter­neh­men, die es er­lau­ben ein Un­ter­neh­men über einen lan­gen Zeit­raum um­fas­send zu be­ra­ten und nicht le­dig­lich punk­tu­ell Pro­jekte ab­zu­ar­bei­ten.

Was macht Eb­ner Stolz Ma­nage­ment Con­sul­tants zu einem at­trak­ti­ven Kar­rie­re­um­feld?

Die Ein­stel­lung sämt­li­cher Kol­le­gen, tatsäch­lich einen spürba­ren Bei­trag zum Er­folg der Kun­den­un­ter­neh­men leis­ten zu wol­len, weckt eine starke Mo­ti­va­tion, hier eben­falls mei­nen Bei­trag zu leis­ten. Die hohe Pro­fes­sio­na­lität ei­nes er­fah­re­nen Teams ist ver­bun­den mit einem star­ken Team­spi­rit, der den Spaß bei der Ar­beit nicht zu kurz kom­men lässt. Die fla­chen Hier­ar­chien las­sen schnelle, maßge­schnei­derte und prag­ma­ti­sche Lösun­gen zu und er­leich­tern da­mit die tägli­che Ar­beit.

Christoph Elzer, Ebner Stolz Management Consultants, München

Wel­che Ziele ha­ben Sie für den wach­sen­den Stand­ort München?

Der Münche­ner Stand­ort von Eb­ner Stolz Ma­nage­ment Con­sul­tants ist in den ver­gan­ge­nen zwei Jah­ren von sie­ben auf zwölf Team­mit­glie­der ge­wach­sen. Das soll so wei­ter­ge­hen. In näherer Zu­kunft wer­den wir dem wei­ter stei­gen­den Platz­be­darf Rech­nung tra­gen und an einen deut­lich größeren Stand­ort zie­hen. Auf mit­tel­fris­tige Sicht wer­den wir in München un­ser Be­ra­ter­team ver­dop­peln.

Was sagt denn Ihre Fa­mi­lie zu Eb­ner Stolz?

Meine Fa­mi­lie ist sehr zu­frie­den mit Eb­ner Stolz, da ich zu­frie­den bin. Meine Frau kennt be­reits jetzt mehr mei­ner ak­tu­el­len Kol­le­gen, als sie in den zahl­rei­chen Jah­ren bei mei­nen vor­he­ri­gen Ar­beit­ge­bern ken­nen­ge­lernt hat. Durch die Ein­bin­dung der Le­bens­part­ner wird das Pri­vat­le­ben des Ein­zel­nen nicht aus­ge­grenzt, son­dern in­te­griert.

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