Wie sind Sie zu Ebner Stolz gekommen?
Nach Promotion im Bereich VWL/Finanzwissenschaft (Uni Heidelberg) und fünfjähriger Tätigkeit in der Grundsatzabteilung von EY wollte ich meine fundierten theoretischen Kenntnisse stärker im mandatsbezogenen Projektgeschäft einsetzen. In dieser Phase kam Ebner Stolz auf mich zu. Seit 2015 bin ich nun für Ebner Stolz in Stuttgart schwerpunktmäßig in den Bereichen internationales Steuerrecht, Unternehmensstrukturierungen und Begleitung von Betriebsprüfungen tätig.
Drei Gründe, weshalb Sie sich für eine Karriere bei Ebner Stolz entschieden haben?
- Überzeugende und authentische Menschen in den Bewerbungsgesprächen
- Langfristige Identifikation mit dem Unternehmen (Beratungsansatz, Mandantenstamm, Zielsetzungen des Unternehmens für die Zukunft)
- Persönliche Entwicklungschancen mit Perspektive bei gleichzeitiger Entscheidungsfreiheit, eigene Schwerpunkte setzen zu können; dies alles, ohne sich „verbiegen“ zu müssen
Was macht das Unternehmen für Sie so einzigartig?
- Blick für die relevanten Themen des Mittelstandes
- Beratung auf hohem fachlichen Niveau
- Umfassende Beratung über den Tellerrand hinaus (kein Spartendenken)
- Interne Fortbildungen „aus eigener Hand“ (Kollegen/Kolleginnen als Referenten zu aktuellen Themen/Entwicklungen, dadurch wird „in house“ Expertise geschaffen, statt externe Referenten einzukaufen)
- Vor allem: Die Kolleginnen und Kollegen!
- Abwechslungsreiche Tätigkeiten, bei denen sich Theorie und Praxis sehr gut verbinden lassen
- Teil eines interdisziplinären Teams zu sein (bestehend aus Juristen, Steuerberatern, Wirtschaftsprüfern; über den „klassischen Weg“ mit langjähriger Mandatskenntnis und/oder als „Quereinsteiger“)
- Entwicklung lösungsorientierter Ansätze von der Idee bis hin zur konkreten Umsetzung (z.B. im Rahmen von Strukturierungen, Unternehmenskäufe etc.)
- Auch im Projektgeschäft enger persönlicher Kontakt zu Mandanten (z.B. bei Begleitung von Betriebsprüfungen)
- Das Gefühl, dem Mandanten wirklich helfen zu können (z.B. bei der Umsetzung seines Geschäftsmodells)
- Vortragstätigkeiten und Fachpublikationen ermöglichen die eigene fachliche Vertiefung und Weiterentwicklung
- Hohe Ziele, gleichzeitig mit beiden Beinen auf dem Boden
- Freiberufliches Denken (nicht nur bei den Partnern) und hohe Eigenverantwortlichkeit auf allen Ebenen
- Soziales Miteinander wird großgeschrieben (Sommerfest, Incentives, Weihnachtsfeiern, Team-Events), ohne Indoktrination