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Digitalisierung und (lebenslanges) Lernen

Die Corona-Pan­de­mie hat nicht nur die Un­ter­neh­mens­welt verändert. Auch der Fachkräfte­nach­wuchs war und ist im Rah­men des Stu­di­ums seit März 2020 mit völlig neuen Ar­beits- bzw. Lern­for­men kon­fron­tiert. Da­bei ist der Wech­sel vom klas­si­schen Präsenz­stu­dium zum „Home Stu­dy­ing“ aber we­sent­lich rei­bungs­lo­ser ver­lau­fen als der vom Präsenz­un­ter­richt zum „Home Schoo­ling“. Wie ha­ben Uni­ver­sitäten und Hoch­schu­len rea­giert, um den Stu­di­en­all­tag der zukünf­ti­gen Work Force auch auf Dis­tanz möglichst op­ti­mal zu ge­stal­ten? Wel­che Verände­run­gen des Ler­nens wer­den auch nach der Corona-Pan­de­mie er­hal­ten blei­ben, weil sie den Lern­pro­zess nach­hal­tig er­leich­tern und ver­bes­sern? Und wie kann die Di­gi­ta­li­sie­rung Vor­teile für Mit­ar­bei­ter brin­gen, die be­rufs­be­glei­tende Wei­ter­bil­dun­gen, wie ein Mas­ter- oder MBA-Stu­dium oder eine Fort­bil­dung zum Steu­er­be­ra­ter an­stre­ben?

Über die Er­fah­run­gen aus der plötz­li­chen Um­stel­lung auf die On­line-Wis­sens­ver­mitt­lung und die Leh­ren, die Uni­ver­sitäten, Hoch­schu­len und sons­tige (Wei­ter-)Bil­dungs­ein­rich­tun­gen dar­aus für die künf­tige Ent­wick­lung ih­rer Me­tho­den zur Wis­sens­ver­mitt­lung zie­hen können, spre­chen wir mit Prof. Dr. Wolf­gang Kess­ler, Di­rek­tor des In­sti­tuts für Be­triebs­wirt­schaft­li­che Steu­er­lehre an der Al­bert-Lud­wigs-Uni­ver­sität in Frei­burg und Vor­stands­vor­sit­zen­der des Zen­trums für Busi­ness and Law an der Uni­ver­sität Frei­burg.

© Prof. Dr. Wolfgang Kessler

Herr Prof. Dr. Kessler, wie haben Sie persönlich zu Beginn der Corona-Pandemie die Schließung der Universitäten für den Präsenzbetrieb und den Wechsel zur Online-Lehre erlebt? Was war für Sie persönlich die größte Herausforderung?

Sie wis­sen ja, dass ich zu den On­line-Pio­nie­ren in Deutsch­land gehöre und be­reits für die Körper­schaft­steu­er­re­form 2000 ein ers­tes größeres On­line-Mo­dul ge­schrie­ben habe. Als Part­ner ei­ner Big Four Prüfungs­ge­sell­schaft hatte ich we­nig später auch die ers­ten Webi­nare in Deutsch­land ein­geführt und nach mei­nem Aus­schei­den mit ei­ni­gen Mit­ar­bei­tern das On­line-Start-Up „Ta­xA­ca­demy“ gegründet. Hier be­steht auch die eine oder an­dere Zu­sam­men­ar­beit mit Eb­ner Stolz. On­line-Un­ter­richt ist mir also al­les an­dere als fremd.

Den­noch war die Um­stel­lung auf 100 % On­line eine Her­aus­for­de­rung und al­les an­dere als ein Spa­zier­gang. Der er­ste Stu­di­en­gang, den wir ganz auf On­line-Un­ter­richt um­stel­len muss­ten, war un­ser Wei­ter­bil­dungs­stu­di­en­gang Mas­ter of Arts Ta­xa­tion, der ja auch be­reits viele On­line-Pha­sen auf­weist, die al­ler­dings nor­ma­ler­weise durch Präsenz­pha­sen in Frei­burg ein­ge­rahmt wer­den. Da wir schon kurz vor der Pan­de­mie mit Zoom ex­pe­ri­men­tiert ha­ben, war die tech­ni­sche Um­stel­lung sehr ein­fach. Es ging da­her vor al­lem darum, ein di­dak­ti­sch sinn­vol­les Kon­zept für einen gan­zen Tag On­line-Un­ter­richt zu fin­den. Wir ha­ben das ein­fach so kurz­wei­lig wie möglich ge­stal­tet. Im­mer im Wech­sel von Ple­num zu Klein­grup­pen, der Be­ar­bei­tung von Fällen und Präsen­ta­tion im Ple­num. Die Stu­die­ren­den wa­ren da­von sehr an­ge­tan und wir wer­den si­cher in Zu­kunft den On­line-An­teil noch stärker erhöhen.

Welche Lehrmethoden haben Sie in dieser Zeit an der Universität in der Lehre erprobt und welche Methoden konnten sich nun, nach über einem Jahr Pandemie und geschlossenen Hochschulbildungseinrichtungen, durchsetzen?

Im grundständi­gen Stu­dium ar­bei­ten wir schon seit meh­re­ren Jah­ren mit einem klei­ne­ren On­line-An­teil in Form ei­ner selbst ent­wi­ckel­ten Ler­nApp, be­ste­hend aus Kar­tei­kar­ten und Wie­der­ho­lungs­fra­gen zur An­eig­nung und Ver­fes­ti­gung des Wis­sens, und On­line-Mo­du­len mit vie­len Bei­spie­len, Gra­fi­ken, Über­sich­ten und Test­fra­gen. Das dient der Vor- und Nach­be­rei­tung des Präsenz­un­ter­richts. Für die grundständige Lehre ha­ben wir ein Kon­zept aus kurzen On­line-Vor­le­sungsblöcken im Um­fang von ca. 30 Mi­nu­ten, Ein­sen­de­auf­ga­ben und Übun­gen, in de­nen die Auf­ga­ben ge­mein­sam gelöst wer­den, ent­wi­ckelt. Hinzu kom­men On­line-Fra­ge­stun­den. Um den An­reiz für die Ein­sen­de­auf­ga­ben zu erhöhen, kann man da­mit auch schon Klau­sur­punkte sam­meln. Wich­tig ist fer­ner noch, dass alle On­line-Ele­mente ge­nau eine Wo­che lang zugäng­lich blei­ben. Das ist ja ganz ähn­lich wie die klas­si­schen Vor­le­sun­gen, die auch nicht im­mer wie­der wie­der­holt wer­den können und schützt die Stu­die­ren­den vor dem sog. Bu­li­mie-Ler­nen oder ei­ner Art „Se­ri­en­ma­ra­thon“ (Binge Watching) kurz vor der Klau­sur.

Gibt es innovative digitale Lehrmethoden und neue Methoden zur Wissensvermittlung, die Sie ggf. auch über die Pandemie hinaus beibehalten und ggf. weiterentwickeln möchten?

Ich denke, wir wer­den auch wei­ter­hin den On­line-An­teil zur Vor- und Nach­be­rei­tung erhöhen und si­cher wei­ter­hin On­line-Sprech­stun­den an­bie­ten. Nicht alle Stu­die­ren­den woh­nen schließlich in Frei­burg und können so Wege spa­ren, vor al­lem aber sich den Stoff in ih­rem in­di­vi­du­el­len Lern­tempo an­eig­nen.

Welche Chancen kann das Remote-Lernen unterstützt durch neue Lehrangebote für die Studierenden bieten? Und welche besonderen Herausforderungen gibt es dabei auf der anderen Seite?

Für die Wei­ter­bil­dung und da­mit eben auch für die Wei­ter­bil­dungs­stu­di­engänge sind Re­mote-An­ge­bote ideal. Dort ha­ben wir es mit Be­rufstäti­gen zu tun, die sich freuen, wenn sie We­ge­zei­ten spa­ren, dann ler­nen können, wenn es für sie persönlich am bes­ten passt – den­ken Sie z. B. an junge Fa­mi­lien, Teil­zeit­ar­bei­tende, Frühauf­ste­her und Nacht­eu­len.  Und - wie schon ge­sagt – Apps und kurze On­line-Mo­dule sind im­mer eine gute Ergänzung, um den Stoff z. B. in der Bahn, auf Rei­sen oder in kurzen Pau­sen zu wie­der­ho­len. Wich­tig ist aber auch, dass wir schon sehr frühzei­tig ge­lernt ha­ben, dass alle Ler­nen­den auch im­mer ein Skript brau­chen, das sie aus­dru­cken können, in dem sie un­ter­strei­chen oder No­ti­zen an den Rand schrei­ben können. Nur vor dem Bild­schirm ler­nen, macht keine Freude. Es kommt auf den Mix aus ver­schie­de­nen Lern­for­men, Lern­for­ma­ten und Auf­ga­ben­ty­pen an. Ab­wechs­lung erhöht die Auf­merk­sam­keit, den Lern­er­folg und die Freude am Ler­nen. Ein mo­ti­vie­ren­der Me­di­en­mix, der Spaß macht: Skript, On­line-Trai­nings, App.

Wie sind Ihre Erfahrungen mit der digitalen Lehre im Bereich der berufsbegleitenden Weiterbildung, z. B. im Rahmen des Master of Arts Taxation, bei dem Sie an der Universität Freiburg in Kooperation mit der Dualen Hochschule Baden-Württemberg ein Programm zur Doppelqualifikation (Master mit integrierter Ablegung des Steuerberaterexamens) anbieten?

In den Wei­ter­bil­dungs­stu­di­engängen Mas­ter of Arts Ta­xa­tion und MBA In­ter­na­tio­nal Ta­xa­tion hat­ten wir schon im­mer eine Mi­schung aus Präsenz- und On­line-Lehre. Einwöchige Präsenz­pha­sen, im­mer von don­ners­tags bis mon­tags, wech­seln mit länge­ren On­line-Pha­sen ab. Im Mas­ter of Arts Ta­xa­tion ha­ben wir zwei Start­ter­mine und bie­ten die Präsenz­pha­sen nicht nur in Frei­burg, son­dern auch in Frank­furt an. In Zu­kunft wer­den wir si­cher auch einen rei­nen On­line-Stu­di­en­gang an­bie­ten, weil sehr viele Stu­die­rende ge­nau das su­chen.

Gibt es hier möglicherweise aufgrund des berufsbegleitenden Studiencharakters besonderes Potenzial, auch künftig die Vorteile der Digitalisierung zu nutzen und selbstständiges und zeitunabhängiges Lernen zu ermöglichen?

Di­gi­tale An­ge­bote ermögli­chen es, von dem ver­staub­ten und lang­wei­li­gen Fron­tal­un­ter­richt weg­zu­kom­men. On­line-Kon­zepte er­lau­ben es, dann zu ler­nen, wenn es in den in­di­vi­du­el­len Ta­ges­ab­lauf passt. Es gibt keine fes­ten Ter­mine und alle Ma­te­ria­lien sind on de­mand verfügbar. So können die Teil­neh­men­den die Kurse in ih­rem Tempo be­ar­bei­ten und ler­nen, wann und wo sie wol­len. Diese Kon­zepte ermögli­chen die Ver­ein­ba­rung von Fa­mi­lie und Be­ruf. Di­gi­tale Lern­for­mate las­sen sich viel fle­xi­bler in den Ar­beits- und Ler­nall­tag in­te­grie­ren. Diese On­line-An­ge­bote ste­hen je­der­zeit be­reit – im­mer dann, wenn sie benötigt wer­den. On­line-Ler­nen fördert die Ei­genständig­keit, man kann sei­nen Wis­sens­auf­bau an­hand sei­nes Lern­fort­schrit­tes on­line se­hen.

Man kann in­di­vi­du­elle Schwer­punkte set­zen. Bei The­men­ge­bie­ten, die einem schwe­rer fal­len, kann man diese so oft be­ar­bei­ten, wie man will und sich so viel Zeit neh­men, wie man benötigt.

Wie wird post Corona das Studium in der Zukunft aussehen - kehren alle Studierenden wieder in die Alma Mater zurück oder werden Teile des Studiums weiterhin (unterstützend) remote stattfinden?

Im grundständi­gen Stu­dium wer­den wir si­cher wie­der über­wie­gend, aber eben auch nicht nur, Präsenz­un­ter­richt ha­ben. In der Wei­ter­bil­dung wer­den wir ver­mehrt und al­ter­na­tiv auch reine On­line-An­ge­bote be­reit­stel­len.

Könnte Ihrer Auffassung nach auch die Steuerberater-Vorbereitung zukünftig durch digitale Angebote erweitert werden? Und: In welcher Form könnte das stattfinden?

Bei der Vor­be­rei­tung auf die Steu­er­be­ra­terprüfung bie­ten sich – je nach Lern­typ - di­gi­tale An­ge­bote an. Da­her bie­tet die „Ta­xA­ca­demy“ seit die­sem Frühjahr einen rei­nen On­line-Steu­er­be­ra­ter­kurs an. Ne­ben dem Me­di­en­mix, der das Ler­nen er­leich­tert, bie­ten auch die tech­ni­schen Möglich­kei­ten ei­nige Vor­teile. Lern­hefte wer­den den Ler­nen­den noch ganz klas­si­sch zu­ge­schickt. Darüber hin­aus fin­den sie al­les, was sie benöti­gen auf der Lern­platt­form: Mus­terlösun­gen zur Selbst­kor­rek­tur, ein Be­wer­tungs­tool so­wie Vi­deo-Klau­sur­be­spre­chun­gen. Zu­dem stel­len wir den Teil­neh­men­den einen Ge­samtüber­blick über ihre Klausur­leis­tun­gen zur Verfügung. Da­mit se­hen sie auf einen Blick, wel­che Klau­su­ren sie noch­mals über­ar­bei­ten soll­ten und wo noch Wis­senslücken be­ste­hen.

Eine On­line-Klau­sur­kor­rek­tur ermöglicht zu­dem eine si­chere und sehr schnelle Möglich­keit, Feed­back zu be­kom­men. Die Ler­nen­den la­den ihre ge­schrie­bene Klau­sur auf ei­ner Lern­platt­form hoch und nach drei Ta­gen er­hal­ten sie die kor­ri­gierte Klau­sur auf die­sem Wege zurück. So hat man die Klau­sur noch fri­sch in Er­in­ne­rung und kann sich so­fort mit sei­nen Ge­dan­kengängen und Lösungs­ansätzen aus­ein­an­der­set­zen.

On­line­gestützte Lern­for­mate ermögli­chen ma­xi­male Fle­xi­bi­lität. Man ist an kein star­res Zeit­gerüst ge­bun­den. Fahr­zei­ten fal­len weg, was al­lein schon ein wich­ti­ges Ar­gu­ment sein kann. Je­der Ler­nende kann dann ler­nen, wann es in den in­di­vi­du­el­len Ta­ges­plan am bes­ten passt, und es ent­fal­len feste Ter­mine am Wo­chen­ende.

Auch die Pau­sen können in­di­vi­du­ell gewählt wer­den, da es keine fes­ten Pau­sen­zei­ten gibt. So kann je­der wei­ter ler­nen, wenn er/sie ge­rade Zeit hat. Der Stoff kann so oft wie­der­holt wer­den, wie man das möchte.

Das Ganze ist aber nichts für alle Steu­er­be­ra­terprüflinge, son­dern nur für die­je­ni­gen, die sich gut selbst mo­ti­vie­ren können. Es gibt also Lern­ty­pen, die einen ge­nau vor­ge­ge­be­nen Zeit­rah­men brau­chen. Es ist gut, dass es viele ver­schie­dene An­ge­bote für die Vor­be­rei­tung auf die Steu­er­be­ra­terprüfung gibt, da kann sich je­der das her­aus­su­chen, was zu der Lern­persönlich­keit gut passt.

Wenn wir die Beratungsunternehmen betrachten: wie sieht nach Ihrer Auffassung in der Zukunft die fachliche Ausbildung in der Steuerberatung aus? Welche Weiterentwicklungen wird es vor allem in der eingesetzten Methodik geben?

Ge­rade für die Young-Pro­fes­sio­nals sehe ich sehr gute Chan­cen in einem On­line-On­boar­ding-Pro­gramm. Je nach Vor­bil­dung be­ginnt je­der Be­rufs­neu­ling mit un­ter­schied­li­chem Vor­wis­sen. Das kann durch ein in­di­vi­du­ell maßge­schnei­der­tes Auf­fri­schungs- oder Grund­la­gen-Lern­pro­gramm aus­ge­baut und schnell auf ein ein­heit­li­ches Ni­veau ge­bracht wer­den. Auch wenn man den Be­reich wech­selt und sich neu ein­ar­bei­tet. Ge­rade hier würde ich aber un­be­dingt auf eine Mi­schung aus Präsenz- und On­line-Learning setz­ten, weil sich die Young-Pro­fes­sio­nals schließlich auch persönlich ken­nen ler­nen und be­ruf­li­che Netz­werke bil­den sol­len. Und für die Un­ter­neh­men ist das Ganze auch noch kos­tengüns­ti­ger als rei­ner Präsenz­un­ter­richt.

Gehen wir mal weg von der fachlichen Seite - welche Auswirkungen hat das Home-Studying auf soziale und mentale Resilienz Ihrer Studierenden? Wovon konnten sie profitieren und wo treten Defizite auf?

Ein rei­nes On­line-Stu­dium kann ganz klar zur Ver­ein­sa­mung führen, zu­mal wenn auch noch klas­si­sche Be­geg­nungsstätten wie Café, Re­stau­rant, Bar, Thea­ter, Kino ge­schlos­sen sind. Wie wir alle er­lebt ha­ben, fällt einem da sehr schnell die De­cke auf den Kopf. Von gut ge­mach­ten On­line-An­ge­bo­ten kann man si­cher auch pro­fi­tie­ren und sich mit an­de­ren Mit­stu­die­ren­den auch zu einem On­line-Chat tref­fen, um dem Ver­ein­sa­mungs-Syn­drom vor­zu­beu­gen. Bei al­lem En­thu­si­as­mus für die On­line-Lehre ist der persönli­che Aus­tausch aber in je­dem Fall vor­zu­zie­hen. Einen ge­wis­sen „Vor­teil“ hat­ten, wenn über­haupt, die­je­ni­gen, die an ihre Ba­che­lor-, Mas­ter-, oder Dok­tor­ar­beit sit­zen, weil sie ein­fach ge­zwun­gen wa­ren, sich dar­auf zu kon­zen­trie­ren.

Auch wenn die Digitalisierung und das Remote-Lernen viele Vorteile bieten, zu guter Letzt die Frage: Was vermissen Sie an der Präsenzlehre und worauf freuen Sie sich am meisten, wenn Veranstaltungen wieder in Präsenz durchgeführt werden können?

Ich ver­misse den di­rek­ten Au­gen­kon­takt, die Mi­mik und Ges­tik, aus der sich ab­le­sen lässt, ob der Stoff an­ge­kom­men ist. Man kann ein­fach spüren, ob und wann der „Funke über­springt“.

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