Die Milchwirtschaft ist geprägt von volatilen Marktverläufen und hohen Prognoseunsicherheiten. Das macht eine Unternehmensplanung schwierig. Es sei denn, man hat die richtigen Methoden.
Während manche Molkereien versuchen, jedes Detail zu erfassen und zu planen und dabei viel Zeit und Ressourcen investieren, haben andere längst resigniert und fliegen im Blindflug durch das Geschäftsjahr. So wird Unternehmensplanung zum Frustrationserzeuger.
Ziel ist dagegen eine Unternehmensplanung nach Maß, die Sinn macht und entlastet.
Vier Schritte haben sich hier bewährt:
1. Die Unternehmensstrategie setzt die Vorgaben.
2. Die Basisplanung bildet das Fundament, die Verwertungsmatrix ist das A und O.
3. Szenarien werden simuliert, die Zukunft eingeschätzt.
4. Bei Bedarf kann und soll man nachjustieren.
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