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Corona-Krise: Eine erste Zwischenbilanz

Pro­duk­ti­ons­still­stand, Aus­gangs­be­schränkun­gen, Ver­an­stal­tungs- und Kon­takt­ver­bote. Das Coro­na­vi­rus hat die deut­sche Wirt­schaft mehr als sie­ben Wo­chen lahm­ge­legt - für das zweite Quar­tal 2020 wird mit ei­ner schwe­ren Re­zes­sion ge­rech­net.

Doch geht es um weit mehr als „nur“ eine Corona-Lock­down-Krise. Schon 2019 kündigte sich eine Eintrübung der welt­wei­ten Kon­junk­tur an: In den Schwel­lenmärk­ten ließ die Nach­frage nach, in Eu­ropa ver­lang­samte sich die Kon­junk­tur, und im De­zem­ber 2019 gab es in den USA in­folge der dor­ti­gen Staats­ver­schul­dung Tur­bu­len­zen auf dem Repo-Markt. Nun tref­fen zusätz­lich die Aus­wir­kun­gen der Corona-Pan­de­mie die Wirt­schaft. Dies stellt Un­ter­neh­men und de­ren Ge­schäftsführer vor enorme Her­aus­for­de­run­gen. Wie ist die Krise zu ma­na­gen? Wie kann die Li­qui­dität des Un­ter­neh­mens ge­si­chert wer­den? Wie kann eine Schief­lage ver­hin­dert wer­den und was ist zu tun, wenn eine Un­ter­neh­mens­krise nicht ver­mie­den wer­den kann?

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