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Aktuelle Entwicklungen im Internationalen Steuerrecht

Die zu­neh­mende In­ter­na­tio­na­li­sie­rung des Wirt­schafts­ver­kehrs rückt Fra­gen des in­ter­na­tio­na­len Steu­er­rechts im­mer mehr in den Fo­kus auch mit­telständi­scher Un­ter­neh­men. Kaum ein Steu­er­ge­biet ent­wi­ckelt sich so dy­na­mi­sch wie das in­ter­na­tio­nale Steu­er­recht. Im Juli 2016 hat das Bun­des­ka­bi­nett den Ent­wurf ei­nes BEPS- Um­set­zungs­ge­set­zes be­schlos­sen, mit dem ins­be­son­dere in­ter­na­tio­nale Zu­sa­gen und Ver­pflich­tun­gen aus dem BEPS-Pro­jekt der OECD und G20 vom Ok­to­ber 2015 in na­tio­na­les Recht überführt wer­den. Von den an­ste­hen­den Verände­run­gen wer­den aber nicht nur Großkon­zerne, son­dern auch in­ter­na­tio­nal agie­rende Mit­tel­stands­un­ter­neh­men be­trof­fen sein. In un­se­rer Ver­an­stal­tung in­for­mie­ren Steu­er­ex­per­ten über an­ste­hende ge­setz­li­che Neu­re­ge­lun­gen im Be­reich des in­ter­na­tio­na­len Steu­er­rechts und wei­sen auf ak­tu­elle Ent­schei­dun­gen und The­men der Recht­spre­chung und der Ver­wal­tung hin. Schließlich wird ein Aus­blick über mögli­che Fol­gen des Brexit im Kon­text des In­ter­na­tio­na­len Steu­er­recht ge­ge­ben.

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